\documentclass[footsepline]{scrbook}
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\usepackage{blindtext}
\begin{document}
\Blindtext[1][4]
\begin{wrapfigure}{r}{.5\linewidth}
\centering
%\vspace{-20pt}
\includegraphics[width=\linewidth, height=10cm]{float_fig}
\caption{caption}
\label{fig:test}
%\vspace{-10pt}
\end{wrapfigure}
\Blindtext[1][3]
\end{document}
Epllus hat geschrieben:Figure 3.32 ist zum Beispiel ein Plot(=Diagramm). Die Legende ist die Erklärung im diesen Fall der Striche im Diagramm. Also, dass der hellblaue Strich das bedeutet, der blaue dieses, und der dunkelblaue jenes.
(Verbesserungen dieser Erklärung willkommen)
Die Grafiken werden von einem Programm ausgegeben, in dem man leider keinerlei Änderungen an der Legende, sowie dessen Position machen kann. Die Legende ist immer rechts oben an der jeweiligen Grafik. Manuell Nachbearbeiten (z.B. in Illustatur) kommt bei jetzt schon fast 300 Grafiken nicht in frage.
Epllus hat geschrieben:PS. Meinen Erfahrungen nach, braucht wrapfig eigentlich kein \vspace{-10pt}.
Sieht aber (finde ich) besser aus, wenn nicht ein weißer Balken oben und unten zu sehen ist.
Epllus hat geschrieben:[...] Wie ich es aus der Anleitung verstehe, ermöglicht R, dass die Abbildungen gleiten, und r, dass sie dort sind, wo sie platziert wurden.
Habe ich so getestet. Ich weiß nicht genau was gleiten in dem Zusammenhang bedeuten soll, aber im obigen Beispeil (die Bilder die ich angehängt habe), dort kommt exakt das selbe Resultat heraus, egal ob ich r oder R verwende. Bei R ist aber ab und zu das Bild auf einer eigenen Seite.