Hallo!
Ich bin gerade bei meinem ersten LaTex Dokument, und habe dank dieses Forums schon eine Menge gelernt!
Jetzt versuche ich mich gerade an meiner ersten Tabelle.
Mittels \threeparttable habe ich schon alles hinbekommen, was ich brauche. Als letzten Feinschliff hätte ich aber gerne, dass die vier \tablenotes, die jetzt noch nacheinander unterhalb der Tabelle auftauchen geteilt werden,
also statt
a) blablabla
b) blablabla
c) blablabla
d) blablabla
hätte ich gern
a) blablabla c) blablabla
b) blablabla d) blablabla
\tablenotes - Fußnoten unter der Tabelle anders arrangieren
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Funktioniert es nicht, sie auf zwei nebeneinander stehende minipage-Umgebungen zu verteilen?
Ausrichtung durch Spaltung
Aber offensichtlich hast Du dabei nicht gelernt, dass zur Beschreibung eines Problems ein ordentliches Minimalbeispiel gehört.Hannes Hegel hat geschrieben:[…] Ich bin gerade bei meinem ersten LaTex Dokument, und habe dank dieses Forums schon eine Menge gelernt! […]
Die Aufteilung durch zwei nebeneinander gesetzte Umgebungen (minipage) wurde schon vorgeschlagen. Etwas variabler lässt sich das durch die Aufteilung der Umgebung tablenotes in zwei Spalten mit Hilfe von multicol umsetzen.
\documentclass[ captions=tableabove, ngerman ]{scrartcl} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{selinput} \SelectInputMappings{ adieresis={ä}, germandbls={ß} } \usepackage{babel} \usepackage{multicol} \usepackage{booktabs} \usepackage[online]{threeparttable} \begin{document} \begin{table}[!htb] \caption{Platzhalter} \label{tab:platzhalter} \centering \begin{threeparttable} \begin{tabular}{ccc}\toprule Kopf\tnote{a} & Kopf & Kopf \\ \midrule Inhalt\tnote{b} & Inhalt & Inhalt \\ Inhalt & Inhalt\tnote{c} & Inhalt \\ Inhalt & Inhalt & Inhalt\tnote{d} \\ \bottomrule \end{tabular} \vspace{-\baselineskip} \begin{tablenotes} \begin{multicols}{2} \footnotesize \item[a)] Eins \item[b)] Zwei \item[c)] Drei \item[d)] Vier \end{multicols} \end{tablenotes} \end{threeparttable} \end{table} \end{document}
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Falsche Herangehensweise
Es geht hier nicht um Ansichten oder Denkweisen, sondern um Prinzipien. Das Minimalbeispiel dient zur Erkennung von Fehlern oder falscher bzw. unpassender Umsetzung im Quelltext.Hannes Hegel hat geschrieben:[…] Das Minimalbeispiel habe ich mir geschenkt, weil es nach meiner Ansicht ziemlich klar war, was ich gesucht habe. Beim nächsten Mal denke ich noch mal darüber nach.