Literaturverzeichnis ohne Seitenumbruch möglich? Thema ist als GELÖST markiert
Literaturverzeichnis ohne Seitenumbruch möglich?
Wie kann man in einem book/scrbook-Dokument mit \printbibliography ein Literaturverzeichnis OHNE Seitenumbruch anlegen?
Indem man die Seite so groß wählt, dass alle Einträge darauf Platz haben.
Allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass du eigentlich etwas ganz anderes wissen wolltest, als du tatsächlich gefragt hast. Daher der Tipp: »Wie man Fragen richtig stellt«.
Allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass du eigentlich etwas ganz anderes wissen wolltest, als du tatsächlich gefragt hast. Daher der Tipp: »Wie man Fragen richtig stellt«.
Literaturverzeichnis ohne Seitenumbruch davor möglich?
Gut, ich präzisiere meine Frage:
Wie kann man in einem book/scrbook-Dokument mit \printbibliography ein Literaturverzeichnis OHNE Seitenumbruch zwischen dem Text/Kapitel und dem Beginn des Literaturverzeichnisses anlegen?
\printbibliography scheint so definiert zu sein, dass es zunächst einen Seitenumbruch wie \chapter vornimmt.
Wie kann man in einem book/scrbook-Dokument mit \printbibliography ein Literaturverzeichnis OHNE Seitenumbruch zwischen dem Text/Kapitel und dem Beginn des Literaturverzeichnisses anlegen?
\printbibliography scheint so definiert zu sein, dass es zunächst einen Seitenumbruch wie \chapter vornimmt.
Die aktuelle Version von KOMA-Script bietet mit Option bibliography=leveldown die Möglichkeit, das Literaturverzeichnis eine Ebene tiefer, also bei scrbook auf Ebene \section, anzusiedeln. Das funktioniert aber nur, solange KOMA-Script auch die Kontrolle über die Überschrift des Literaturverzeichnisses hat. Da Du entgegen aller Ratschläge und Hinweise zum Forum kein vollständiges Minimalbeispiel erstellt hast, kann ich leider nicht beurteilen, ob Dir das weiter hilft oder Du stattdessen beispielsweise in der Anleitung von biblatex nachschauen solltest, wie man entsprechendes bei Verwendung dieses Pakets erreichen kann.
bibliography=leveldown hat funktioniert
Das hat wunderbar funktioniert, herzlichen Dank.
Eine freundliche Bitte: Vielleicht kann man den Umgangston hier ein wenig weniger rauh führen.
Ein Minimalbeispiel hätte ja für diese Frage und die Antwort wenig genützt, oder?
Eine freundliche Bitte: Vielleicht kann man den Umgangston hier ein wenig weniger rauh führen.

Natürlich hätte ein vollständiges Minimalbeispiel etwas genützt. Wie "Noch so einer" bereits erklärt hat, hätte er dann gleich testen können, ob der Tipp bei deiner Art von Literaturverzeichnis auch tatsächlich funktioniert. Außerdem hättest du daran gleich klar machen können, welcher Seitenumbruch dich stört. Das hätte also Nachfragen vermieden.
Und worüber beschwerst du dich eigentlich? Darüber, dass man dir erklärt hat, wie man Fragen so stellt, dass man auch eine Chance auf die passende Antwort bekommt? Darüber, dass man dir erklärt hat, wie man eine Frage so stellt, dass man seine Chancen auf eine bereits getestete Lösung extrem erhöht? Das ist kein rauer Umgangston, das sind freundliche Hinweise. Du kannst entweder daraus lernen oder dich irgendwann wundern, wenn dir entweder der Wind tatsächlich entgegen pfeift oder du gar keine Antwort mehr bekommst. Ich denke, du solltest den Link in meiner Nachfrage nochmal genauer lesen. Dort gibt es auch die Absätze »Wie man Antworten interpretiert« und »Nicht wie ein Loser reagieren«. Was du gerade machst ist jedenfalls entweder das, was dort erwähnt wird oder eine ganz bewusste bodenlose Unverschämtheit!
Und worüber beschwerst du dich eigentlich? Darüber, dass man dir erklärt hat, wie man Fragen so stellt, dass man auch eine Chance auf die passende Antwort bekommt? Darüber, dass man dir erklärt hat, wie man eine Frage so stellt, dass man seine Chancen auf eine bereits getestete Lösung extrem erhöht? Das ist kein rauer Umgangston, das sind freundliche Hinweise. Du kannst entweder daraus lernen oder dich irgendwann wundern, wenn dir entweder der Wind tatsächlich entgegen pfeift oder du gar keine Antwort mehr bekommst. Ich denke, du solltest den Link in meiner Nachfrage nochmal genauer lesen. Dort gibt es auch die Absätze »Wie man Antworten interpretiert« und »Nicht wie ein Loser reagieren«. Was du gerade machst ist jedenfalls entweder das, was dort erwähnt wird oder eine ganz bewusste bodenlose Unverschämtheit!
Re: bibliography=leveldown hat funktioniert
Für mich ist das keine freundliche Bitte. Persönlich fühle ich mich durch die darin enthaltene pauschale Unterstellung, ich habe es an Umgangsformen fehlen lassen, verletzt. Menschlich bin ich wieder einmal enttäuscht. Das sind dann tatsächlich raue Umgangsformen, mit denen ich als Helfer leider ständig konfrontiert bin. Daran werde ich mich wohl nie so ganz gewöhnen. Auf der anderen Seite bringt es wohl auch kaum etwas, darüber zu klagen. Wenn ich das nicht aushalte, sollte ich nicht hier sein …gast hat geschrieben:Eine freundliche Bitte: Vielleicht kann man den Umgangston hier ein wenig weniger rauh führen.
Ich würde übrigens grundsätzlich die Verwendung von biblatex empfehlen. Das ist in der Regel einer einfachen thebibliography-Umgebung oder der Verwendung eines alten bibtex-Stils weit,weit überlegen. Natürlich hat es den Nachteil, dass man ggf. erst einmal Dutzende Seiten einer nicht immer leicht verdaulichen Anleitung durchackern muss. Aber mittel- und langfristig macht sich das bezahlt. Teilweise wird biblatex auch schon in guten LaTeX-Einführung ein wenig behandelt. Das kann den Einstieg erleichtern. Gut ist auch, wenn man keine sklavischen Vorschriften erfüllen muss. Wenn man nicht darauf angewiesen ist, ein ganz bestimmtes Ergebnis mit biblatex ganz exakt zu erreichen, fällt der Einstieg deutlich leichter. Dann kann man mit vorhandenen Stilen und vorhandenen Erweiterungen spielen und ggf. Stück für Stück hier und da etwas anpassen. Dann muss man zunächst auch nur sehr, sehr wenig Anleitung lesen.
Das wichtigste steht dann ja bereits in: »Wichtige Hinweise: Erstellung von Literaturverzeichnissen«.Auch ein hat geschrieben:Dann muss man zunächst auch nur sehr, sehr wenig Anleitung lesen.