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- Johannes_B
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LaTeX ist gar nicht schwer, wenn man die ersten Hürden geschafft hat. Du wirst in Zukunft schneller mögliche Lösungen finden und beurteilen können, wenn du dir eine aktuelle Einführung schnappst, und dich ein paar Tage mit den Basics beschäftigst. Die Zeit hast du schnell wieder rein, wenn »irgendwas umstellen willst«. Dazu gehört auch die Erstellung von Minimalbeispielen.
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Gerade dabei lernt man ungemein viel. Ich erlebe in der Praxis immer wieder, dass Leute Tage lang versuchen, sich darum zu drücken, unzählige Stunden damit vertrödeln, dann ein VM (mit Anleitung zur Erstellung nicht nur für Anfänger) erstellen und nicht nur feststellen, dass das eigentlich ganz einfach ist, sondern auch auch, dass ihnen dabei sehr viel klar wird, was sie vorher aus dem Bewusstsein "weggedrückt" hatten, weil sie fürchteten, damit überfordert zu sein.Johannes_B hat geschrieben:Dazu gehört auch die Erstellung von Minimalbeispielen.
Übrigens denke ich, dass Besserwisser, mit seinem Hinweis auf die allgemeinen, wichtigen Hinweise und Vorabhilfen durchaus auch das vollständige Minimalbeispiel rückgefragt hatte. Denn dort ist dessen Notwendigkeit bei Fragen durchaus hervorgehoben. Auch findet man dort über einen Link, wie so etwas aussehen soll. Allerdings finde ich die von Johannes verlinkte VM-Anleitung noch hilfreicher.
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Minimalbeispiel ist erstellt. Leider ist es recht groß, da ja auf verschiedenen Seiten gezeigt werden muss wo der Header funktioniert und wo nicht.
Die Datei Masterthesis mit Latex -> Bibtex -> makeindex -> latex compilieren.
Dann werden die Header auf den Seiten komisch dargestellt.
Die Preamble Datei hab ich komplett in die Masterdatei eingefügt, da sind bestimmt ein paar Sachen drin, die diesen Fehler verursachen können.
Danke
Die Datei Masterthesis mit Latex -> Bibtex -> makeindex -> latex compilieren.
Dann werden die Header auf den Seiten komisch dargestellt.
Die Preamble Datei hab ich komplett in die Masterdatei eingefügt, da sind bestimmt ein paar Sachen drin, die diesen Fehler verursachen können.
Danke
Zuletzt geändert von dominik-deluxe am Di 26. Nov 2013, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
- Johannes_B
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Manchmal hab ich das Gefühl, dass Fragensteller ihre eigenen Posts nicht noch mal lesen. Warum eignetlich nicht?
Wenn ein Minimalbeispiel groß ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es minimal ist, recht gering.
Du hast stattdessen gar nichts gepostet. Vielleicht hast du versucht eine Datei anzuhängen und die Fehlermeldung ignoriert. Ja, Dateiuploads funktionieren momentan nicht.
Du kannst aber den Code-Button benutzen.
Gut, ich gebe zu, ich habe keinen Code gesehen, aber warum sollen wir BibTeX und makeindex laufen lassen?
Wenn ein Minimalbeispiel groß ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es minimal ist, recht gering.
Du hast stattdessen gar nichts gepostet. Vielleicht hast du versucht eine Datei anzuhängen und die Fehlermeldung ignoriert. Ja, Dateiuploads funktionieren momentan nicht.
Du kannst aber den Code-Button benutzen.
Gut, ich gebe zu, ich habe keinen Code gesehen, aber warum sollen wir BibTeX und makeindex laufen lassen?
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Ok, das erklärt einiges. Ich versuche die Ganze Zeit die Datei anzuhängen. Die Fehlermeldung habe ich gesehen, leider ist diese gar nicht Aussagekräftig, daher dachte ich es liegt an der Datei. Naja.
Weil die entsprechenden Seiten aus denen das Problem auftritt auf diesen generierten Seiten besteht.Gut, ich gebe zu, ich habe keinen Code gesehen, aber warum sollen wir BibTeX und makeindex laufen lassen?
Richtig, aber ohne den ganzen Kram der da drin ist sieht man glaub nicht das Problem.Wenn ein Minimalbeispiel groß ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es minimal ist, recht gering.
Ok... Da fehlen dann noch die beiden Bibliotheken Files. Aber die Kann man sich ja denken.Ja, Dateiuploads funktionieren momentan nicht.
Du kannst aber den Code-Button benutzen.
%schrift: CM Computer Modern Schriftfamily %Da Latex für englischsprachige Texte ausgerichtet ist, %wird als Dokumentenklasse das "`scrbook"' von Markus Kohm verwendet. %Dieses ist für deutschsprachige Texte ausgelegt. %BCOR12mm: 12mm Bindekorrektur (Verbreiterung des linken Randes) %DIV11: entspricht in etwas der geforderten Textgröße und Seitenränder %titlepage: eine Titelseite wird verwendet %a4paper: DIN A4 %oneside: für eine spätere einseitige Bedruckung \documentclass[BCOR12mm,DIV11,titlepage,a4paper,oneside]{scrbook} \usepackage[ngerman,english]{babel} \selectlanguage{ngerman} %Paket für die Verwendung von URLs durch den Befehl \url{} \usepackage{url} \makeatletter \let\ps@plain\ps@empty \makeatother \usepackage{emptypage} \usepackage{tocloft} \usepackage{capt-of} %bib file linefeed in url %\usepackage{hyperref} %\usepackage{breakurl} %tabellen tools \usepackage{multirow} \usepackage{multicol} \usepackage{booktabs} %SeitenRÄnder \usepackage{geometry} \geometry{verbose,a4paper,tmargin=32mm,bmargin=32mm,lmargin=40mm,rmargin=32mm} %Paket für deutsche Silbentrennung etc. %\usepackage{ngerman} %Paket für Zeichenkodierung, entspricht UTF-8 \usepackage[utf8x]{inputenc} %\usepackage[latin1]{inputenc} %Paket das die Ausgabefonts definiert \usepackage[T1]{fontenc} %querverweis \usepackage{nameref} %paket für list of Abbreviations %\usepackage{nomencl} %\makenomenclature %\renewcommand{\nomname}{List of Abbreviations} %Paket für das Einbinden von Grafiken über die figure-Umgebung \usepackage{graphicx} \usepackage{caption} \usepackage{subcaption} \usepackage{float} %Paket zum Ändern der Kopf- und Fußzeile \usepackage{fancyhdr} %Benutzt das Paket für eigenen Seitenstil \fancypagestyle{plain}{ % \fancyhf{} % remove everything \renewcommand{\headrulewidth}{0pt} % remove lines as well \renewcommand{\footrulewidth}{0pt} \rhead{}%\thepage} %Kopfzeile rechts \lhead{}%\leftmark}%Kopfzeile links \lfoot{} %\copyright ~Dominik Feininger} %Fußzeile links \rfoot{} %Fußzeile rechts } \pagestyle{fancy} { %Erzeugt eine Linie in der Kopfzeile (lässt sich mit 0.0pt ausblenden) \renewcommand*{\headrulewidth}{.3pt} \renewcommand{\chaptermark}[1]{\markboth{\thechapter.\ #1}{}} \lhead{\textcolor{gray}{\leftmark}}%Kopfzeile links \chead{} %Kopfzeile mitte \rhead{\textcolor{gray}{\thepage}} %Kopfzeile rechts \lfoot{} %\copyright ~Dominik Feininger} %Fußzeile links \cfoot{} %Fußzeile mitte \rfoot{} %Fußzeile rechts } %\textcolor{gray}{\\leftmark} %Ändert die Seitennummerierung beim Inhaltsverzeichnis mit eigenem Stil \renewcommand*{\indexpagestyle}{plain} %Verhindert die Seitennummerierung auf den Part-Seiten \renewcommand*{\partpagestyle}{plain} %Ändert die Seitennummerierung bei Chapter mit eigenem Stil \renewcommand*{\chapterpagestyle}{fancy} %Abbildungsnummerierung ändern (abhängig von chapter, z.B. Abbildung 1.1) \renewcommand*{\thefigure}{\thechapter.\arabic{figure}} %Tabellennummerierung ändern (abhängig von chapter, z.B. Tabelle 1.1) \renewcommand*{\thetable}{\thechapter.\arabic{table}} %Paket, um ein Glossar/Abkürzungsverzeichnis anzulegen \usepackage{nomencl} \let\abbrev\nomenclature %Der Name wird in Abkürzungsverzeichnis geändert \renewcommand{\nomname}{List of Abbreviations} %Definiert die Aufteilung im Glossar zwischen Begriffen und Erläuterung \setlength{\nomlabelwidth}{.25\hsize} %Definiert die Punktelinien im Glossar \renewcommand{\nomlabel}[1]{#1 \dotfill} \setlength{\nomitemsep}{-\parsep} %Veranlasst die Erstellung des Glossars \makenomenclature %Einrückungen nach Absätzen und Grafiken verhindern \setlength{\parindent}{0pt} %Verhindern, dass eine neue Seite für ein einzelnes Wort/Zeile verwendet wird \clubpenalty = 10000 % schliesst Schusterjungen aus \widowpenalty = 10000 % schliesst Hurenkinder aus (keine Beleidigung, sondern wirklich ein Fachbegriff) %Paket für ein deutsches %\usepackage{bibgerm} %Paket für Zeilenabstand (onehalfspace, singlespace) \usepackage{setspace} %Paket zur Erzeugung von Anführungszeichen durch \enquote{Text} %\usepackage[ngerman]{babel} %\usepackage[babel, german=quotes]{csquotes} %Paket für farbigen Text %black,white,green,red,blue,yellow,cyan,magenta \usepackage{color} %Paket für farbigen Hintergrund für Verbatim-Umgebung (Quelltext-Umgebung) \usepackage{fancyvrb} \usepackage{verbatim,moreverb} %Grauton für Quelltext-Umgebung definieren 80% Grau \definecolor{sourcegray}{gray}{.80} %Paket für Quelltext-Umgebung \usepackage{listings} \usepackage{scrhack} %Paket für Positionierung der Objekte ohne Float (Verwendungsbsp.: \begin{figure}[H]) \usepackage{float} %Paket zur Erzeugung von Hyperrefs und PDF Informationen \usepackage[pdftex,plainpages=false,pdfpagelabels, pdftitle={Master Thesis}, pdfauthor={Dominik Feininger} ]{} \usepackage{tabularx} \newcolumntype{L}[1]{>{\raggedleft\arraybackslash}p{#1}} \newcolumntype{C}[1]{>{\centering\arraybackslash}p{#1}} \newcolumntype{R}[1]{>{\raggedright\arraybackslash}p{#1}} \usepackage[textsize=scriptsize, textwidth=2.5cm, linecolor=black, backgroundcolor=white ]{todonotes} \addtokomafont{chapter}{\LARGE} %jpg to pdf \usepackage{epstopdf} \renewcommand{\baselinestretch}{1.2}%\normalsize \usepackage[colorlinks=true, linkcolor=black, citecolor=black, filecolor=black, urlcolor=black, bookmarks=true, bookmarksopen=true, bookmarksopenlevel=3, plainpages=false, pdfpagelabels=true]{hyperref} %for graphix \usepackage{graphicx} %multibib \usepackage{multibib} %\newcites{citesb}{Bibliography} %\newcites{citesw}{WebReferences} %brackets and stuf \usepackage{stmaryrd} \begin{document} %\pagestyle{empty} %\pagestyle{plain} %Titelseite hat natürliche keinen Header oder Footer \thispagestyle{empty} %Blattrand vspace + normaler Setenrand (siehe Definitions) \vspace*{23mm} %\label{Deckblatt} %\hspace*{3mm} %Parameter der Box wegen der Bindung %Hoch 55mm;breit 130 mm %Rechter Blattrand 34mm; oberer Blattrand 60mm \begin{center} \parbox[c][35mm][c]{130mm}{ \begin{center} \begin{LARGE} \begin{scshape} \textbf{Variation Management for Context-Aware Mobile Business Applications}\\ \end{scshape} \end{LARGE} \vspace*{6mm} by\\ \copyright ~Dominik Feininger\\ \end{center} } %End parbox \vspace{5cm} \begin{large} A thesis submitted to the\\ School of Graduate Studies \\in partial fulfilment of the \\requirements for the degree of \\Master of Science\\ \end{large} \vspace{\fill} \begin{large} University of Applied Sciences Mannheim\\ Department of Computer Science\\ \vspace*{\fill} March 2014\\ Salvador da Bahia, Brazil\\ \end{large} \end{center} %Leere Zwischenseite \newpage \begin{center} \thispagestyle{empty} \end{center} \newpage \pagenumbering{gobble} \chapter*{Abstract} \addcontentsline{toc}{chapter}{Abstract} \thispagestyle{empty} In this work is the focus on variation management for contex-aware mobile applications, focusing on the different operating systems. The special on context-aware or context-sensitive applications is the demand on, and the dependence, on the available sensors of the different devices. To be able to use the sensors of the device in different applications the developer and designer of the application are dependent on the operating system's APIs.\\ \vspace{\fill} \textbf{Keywords: } \textit{Variation Management; Mobile Development; Context-Awareness} \newpage \chapter*{NEW} \addcontentsline{toc}{chapter}{NEW} \thispagestyle{empty} \newpage \chapter*{NEW2} \addcontentsline{toc}{chapter}{NEW2} \thispagestyle{empty} \newpage \chapter*{NEW3} \addcontentsline{toc}{chapter}{NEW3} \thispagestyle{empty} \newpage \chapter*{Statutory Declaration/Eidesstattliche Erklärung} \addcontentsline{toc}{chapter}{Statutory Declaration/Eidesstattliche Erklärung} \thispagestyle{empty} \newpage %\fancyhf*{} %\tocloftpagestyle{empty} \newpage \tableofcontents %\thispagestyle{empty} \newpage %\thispagestyle{empty} \phantomsection \addcontentsline{toc}{chapter}{List of Figures} \listoffigures %\thispagestyle{empty} \newpage %\thispagestyle{empty} \phantomsection \addcontentsline{toc}{chapter}{List of Tables} \listoftables \newpage %\thispagestyle{empty} \phantomsection \addcontentsline{toc}{chapter}{List of Abbreviations} \printnomenclature %\fancypagestyle{fancy} %\pagestyle{fancy} \newpage \setcounter{page}{1} \pagenumbering{arabic} \chapter{Introduction} This work contains an up to date approach to handle the high diversity of mobile platforms and mobile devices. The approach will use spl\footnote{software product lines} and carefully choose techniques to accomplish the currently biggest problem in mobile development. A feature model and different other techniques will be presented and adapted for mobile development.\\ \section{Motivation} In these days is mobile development an very rush industry and area. To develop new applications quickly is key as well as update legacy apps to current technology. Therefore is a Product Line very helpful.\\ \subsection{Industry Motivation} \subsubsection{What is the Problem in the Industry?} \subsubsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user.\\ \section{Motivation} In these days is mobile development an very rush industry and area. To develop new applications quickly is key as well as update legacy apps to current technology. Therefore is a Product Line very helpful.\\ \subsection{Industry Motivation} \subsubsection{What is the Problem in the Industry?} \subsubsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user.\\ \section{Motivation} \subsection{Industry Motivation} \subsection{What is the Problem in the Industry?} \subsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user.\\ \section{Motivation} \subsection{Industry Motivation} \subsection{What is the Problem in the Industry?} \subsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user.\\ \newpage \chapter{Mobile Application Development} $[$http://blog.namics.com/2012/09/mobile-business-blog-serie-teil-2.html$]$\\ \section{Mobile Application Development for Different OSs - a General Comparison} At this point of market are more than nine\footnote{iOS, Android, Windows Phone, BlackBerry, Symbian, WebOs, Palm, MeeGo, Bada} mobile operating systems\nomenclature{OS}{Operating System} in use. Some of them are minor important than others and the ranking different for each application. \section{Overview} \subsection{PhoneGap} \subsection{Appcelerator Titanium} Consists of a full capable API which interprets the written JS code at runtime to native e.g. UI controls.\cite{GoogleTrends13} \section{Ontology} To get an idea about the different techniques a clear defined ontology is obligated. So here is a quick overview about the different terms\cite{dbbest13} in this chapter.\\ \newpage \thispagestyle{empty} \pagenumbering{Roman} \setcounter{page}{1} %imports the .bib file %http://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX/Bibliography_Management \bibliography{Bibliography,WebReferences} %adds to Contents Table \addcontentsline{toc}{chapter}{Bibliography} \bibliographystyle{plain} \end{document}
- Johannes_B
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Das es schon spät ist, nur 2 Hinweise:
Minimale Vorlage vs. maximale Probleme
Was ist ein Minimalbeispiel und wie erstelle ich dieses?
Und ein Extrahinweis auf meine Signatur.
Atme durch und arbeite gewissenhaft. So ersparst du uns alles Rückfragen.
Falls morgen noch keiner den Code kommentiert hat, werd ich wahrscheinlich auch noch ein wenig dazu schreiben.
Minimale Vorlage vs. maximale Probleme
Was ist ein Minimalbeispiel und wie erstelle ich dieses?
Und ein Extrahinweis auf meine Signatur.
Atme durch und arbeite gewissenhaft. So ersparst du uns alles Rückfragen.
Falls morgen noch keiner den Code kommentiert hat, werd ich wahrscheinlich auch noch ein wenig dazu schreiben.
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- Johannes_B
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Scheinbar nutzt du eine "Vorlage" für deine Arbeit. Unter Minimale Vorlage vs. Maximale Probleme lernst du, wie du die Sache intelligenter angehen kannst.
Viele der geladenen Pakete sind für das Beispiel unerheblich. Im folgenden nun doch ein paar Anmerkungen:
Nutze für die Absatzformatierung die Option parskip, siehe dazu auch Wie erhalte ich eine Leerzeile zwischen Absätzen.
Du benutzt das paket setspace, mit welchem du den Zeilenabstand einstellen kannst, nimmst aber trotzdem veraltete und falsche Befehle (Wie erhalte ich einen Zeilenabstand von 1.5).
Du lädst mehrere Pakete um Quelltext darzustellen. Das Paket listings sollte dir aber alles liefern, was du brauchst. Da du mit utf8 arbeitest, ist für dich eventuell auch listingsutf8 oder ein Umstieg auf XeLaTeX oder LuaLaTeX von Interesse.
Das Paket hyperref sollte, bis auf wenige Ausnahmen, am Ende der Präambel geladen werden. An einer Stelle willst du scheinbar hyperref laden, lädst stattdessen aber gar kein Paket. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass die Option pdftex gelöscht werden sollte. Das gilt auch für andere Pakete oder als Option für die Dokumentenklasse.
Den Rest hab ich zu so später Stunde nicht mehr gelesen
einfach auskommentiert, und später (da nicht relevant) gelöscht.
Nimm dir den Code erst mal als Beispiel und modifiziere deine
Kopf und Fußzeilen entsprechend den in der KOMA-script
Dokumentation enthaltenen Anmerkungen.
EDIT: Korrektur
Viele der geladenen Pakete sind für das Beispiel unerheblich. Im folgenden nun doch ein paar Anmerkungen:
Nutze für die Absatzformatierung die Option parskip, siehe dazu auch Wie erhalte ich eine Leerzeile zwischen Absätzen.
Du benutzt das paket setspace, mit welchem du den Zeilenabstand einstellen kannst, nimmst aber trotzdem veraltete und falsche Befehle (Wie erhalte ich einen Zeilenabstand von 1.5).
Du lädst mehrere Pakete um Quelltext darzustellen. Das Paket listings sollte dir aber alles liefern, was du brauchst. Da du mit utf8 arbeitest, ist für dich eventuell auch listingsutf8 oder ein Umstieg auf XeLaTeX oder LuaLaTeX von Interesse.
Das Paket hyperref sollte, bis auf wenige Ausnahmen, am Ende der Präambel geladen werden. An einer Stelle willst du scheinbar hyperref laden, lädst stattdessen aber gar kein Paket. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass die Option pdftex gelöscht werden sollte. Das gilt auch für andere Pakete oder als Option für die Dokumentenklasse.
Den Rest hab ich zu so später Stunde nicht mehr gelesen
einfach auskommentiert, und später (da nicht relevant) gelöscht.
Nimm dir den Code erst mal als Beispiel und modifiziere deine
Kopf und Fußzeilen entsprechend den in der KOMA-script
Dokumentation enthaltenen Anmerkungen.
\documentclass[parskip=half,BCOR12mm,DIV11,titlepage,a4paper,oneside]{scrbook} \usepackage[english,ngerman]{babel} \usepackage{scrpage2} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{nomencl} \makenomenclature \usepackage{blindtext} \usepackage{setspace} \onehalfspacing \begin{document} \pagestyle{scrheadings} \addchap{Abstract} In this work is the focus on variation management for contex-aware mobile applications, focusing on the different operating systems. The special on context-aware or context-sensitive applications is the demand on, and the dependence, on the available sensors of the different devices. To be able to use the sensors of the device in different applications the developer and designer of the application are dependent on the operating system's APIs. \vspace{\fill} \textbf{Keywords: } \textit{Variation Management; Mobile Development; Context-Awareness} \addchap{NEW} \addchap{NEW2} \addchap{NEW3} \addchap{Statutory Declaration/Eidesstattliche Erklärung} \tableofcontents \listoffigures \listoftables \printnomenclature \pagenumbering{arabic} \chapter{Introduction} This work contains an up to date approach to handle the high diversity of mobile platforms and mobile devices. The approach will use spl\footnote{software product lines} and carefully choose techniques to accomplish the currently biggest problem in mobile development. A feature model and different other techniques will be presented and adapted for mobile development. \section{Motivation} In these days is mobile development an very rush industry and area. To develop new applications quickly is key as well as update legacy apps to current technology. Therefore is a Product Line very helpful. \subsection{Industry Motivation} \subsubsection{What is the Problem in the Industry?} \subsubsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user. \section{Motivation} In these days is mobile development an very rush industry and area. To develop new applications quickly is key as well as update legacy apps to current technology. Therefore is a Product Line very helpful. \subsection{Industry Motivation} \subsubsection{What is the Problem in the Industry?} \subsubsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user. \section{Motivation} \subsection{Industry Motivation} \subsection{What is the Problem in the Industry?} \subsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user. \section{Motivation} \subsection{Industry Motivation} \subsection{What is the Problem in the Industry?} \subsection{Rescuer Project} Challenges for the end user application in the Rescuer project are among other things to make an allover trustworthy impression to the user. \chapter{Mobile Application Development} $[$http://blog.namics.com/2012/09/mobile-business-blog-serie-teil-2.html$]$ \section{Mobile Application Development for Different OSs - a General Comparison} At this point of market are more than nine\footnote{iOS, Android, Windows Phone, BlackBerry, Symbian, WebOs, Palm, MeeGo, Bada} mobile operating systems\nomenclature{OS}{Operating System} in use. Some of them are minor important than others and the ranking different for each application. \section{Overview} \subsection{PhoneGap} \subsection{Appcelerator Titanium} Consists of a full capable API which interprets the written JS code at runtime to native e.g. UI controls.\cite{GoogleTrends13} \section{Ontology} To get an idea about the different techniques a clear defined ontology is obligated. So here is a quick overview about the different terms\cite{dbbest13} in this chapter. \blinddocument \blinddocument \blinddocument \blinddocument \blinddocument \blinddocument \blinddocument \blinddocument \blinddocument \end{document}
Zuletzt geändert von Johannes_B am Mi 27. Nov 2013, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
TeXwelt - Fragen und Antworten Schaut vorbei und stellt Fragen.
LaTeX-Vorlagen?
Der Weg zum Ziel: Ruhe bewahren und durchatmen, Beiträge und unterstützende Links aufmerksam lesen, Lösungsansätze verstehen und ggf. nachfragen.
LaTeX-Vorlagen?
Der Weg zum Ziel: Ruhe bewahren und durchatmen, Beiträge und unterstützende Links aufmerksam lesen, Lösungsansätze verstehen und ggf. nachfragen.
Dein Beispiel ist nicht vollständig, wie Du selbst testen kannst, wenn Du es in ein neues Verzeichnis kopierst, und dort (pdf)latex und bibtex laufen lässt. Du bekommst dann von bibtex die Fehlermeldungeb:
Dein Beispiel ist nicht minimal, denn da sind garantiert einige Dinge drin, die für das Problem nicht benötigt werden.
Du hast u. a. von mir bereits Links auf die VM-Anleitung erhalten, die nun wirklich jeder Anfänger nachvollziehen kann. Ich finde es sehr unhöflich, dass Du das einfach ignorierst. Darüber hinaus, machst Du auch Dir das Leben damit schwer, weil es so sehr viel schwerer ist, Dir zu helfen.
Dein Beispiel liefert mehrere Warnungen, beispielsweise: Diese Warnung kann man manchmal ignorieren. Manchmal führt sie aber auch zu falschen Hyperlinks. Also ist es besser, das Problem zu lösen, das Du übrigens mit: verursacht hast.
verwendest. Siehe dazu das erste Beispiel im Abschnitt 1 der aktuellen babel-Anleitung. Das auskommentierte Paket ngerman solltest Du übrigens mit babel auf keinen Fall verwenden und ansonsten ist babel der Vorzug zu geben, da ngerman seit Jahren nicht mehr gepflegt wird und als veraltet angesehen werden darf.
Bezüglich hyperref hast Du aber noch ein paar Ungereimtheiten im Code:
Ein ähnliches Chaos gibt es übrigens mit dem Laden von babel und ngerman auch.
Und welche Seite entspricht nun genau nicht Deinen Vorstellungen? Und was genau soll dabei anders sein?
Die Anweisung \pagestyle hast Du nachgelesen?
I couldn't open database file Bibliography.bib ---line 68 of file test.aux : \bibdata{Bibliography : ,WebReferences} I'm skipping whatever remains of this command The style file: plain.bst I found no database files---while reading file test.aux Warning--I didn't find a database entry for "GoogleTrends13" Warning--I didn't find a database entry for "dbbest13" (There were 2 error messages)
Du hast u. a. von mir bereits Links auf die VM-Anleitung erhalten, die nun wirklich jeder Anfänger nachvollziehen kann. Ich finde es sehr unhöflich, dass Du das einfach ignorierst. Darüber hinaus, machst Du auch Dir das Leben damit schwer, weil es so sehr viel schwerer ist, Dir zu helfen.
Dein Beispiel liefert mehrere Warnungen, beispielsweise:
pdfTeX warning (ext4): destination with the same identifier (name{page.}) has been already used, duplicate ignored
\pagenumbering{gobble}
Davon abgesehen, dass ich einseitig gedruckte Bücher etwas seltsam finde, sind die Schreibweisen BCOR12mm und DIV11 veraltet. Laut KOMA-Script-Anleitung sollte man stattdessen BCOR=12mm und DIV=11 verwenden.dominik-deluxe hat geschrieben:\documentclass[BCOR12mm,DIV11,titlepage,a4paper,oneside]{scrbook}
Das \selectlanguage kannst Du Dir sparen, wenn Du ngerman nach english angibst oder bei aktuellem babeldominik-deluxe hat geschrieben:\usepackage[ngerman,english]{babel} \selectlanguage{ngerman}
\usepackage[main=ngerman,english]{babel}
Normalerweise ist es nicht notwendig, url selbst zu laden, wenn man hyperref lädt.dominik-deluxe hat geschrieben:%Paket für die Verwendung von URLs durch den Befehl \url{} \usepackage{url} … \usepackage[colorlinks=true, linkcolor=black, citecolor=black, filecolor=black, urlcolor=black, bookmarks=true, bookmarksopen=true, bookmarksopenlevel=3, plainpages=false, pdfpagelabels=true]{hyperref}
Bezüglich hyperref hast Du aber noch ein paar Ungereimtheiten im Code:
Mal hast Du das Laden auskommentiert, mal hast Du zwar Optionen dafür angegeben, das Paket aber nicht, und mal lädst Du es mit Optionen tatsächlich. Das macht den Code unübersichtlich und schwer beherrschbar. Im zweiten Fall ist außerdem zu beachten, dass man die String-Optionen nicht beim Laden angeben soll, sondern per \hypersetup.dominik-deluxe hat geschrieben:%bib file linefeed in url %\usepackage{hyperref} … %Paket zur Erzeugung von Hyperrefs und PDF Informationen \usepackage[pdftex,plainpages=false,pdfpagelabels, pdftitle={Master Thesis}, pdfauthor={Dominik Feininger} ]{} … \usepackage[colorlinks=true, linkcolor=black, citecolor=black, filecolor=black, urlcolor=black, bookmarks=true, bookmarksopen=true, bookmarksopenlevel=3, plainpages=false, pdfpagelabels=true]{hyperref}
Ein ähnliches Chaos gibt es übrigens mit dem Laden von babel und ngerman auch.
Erst gibst Du dem Seitenstil plain die Definition des Seitenstils empty und dann definierst Du ihn doch wieder neu. Damit ergibt die \let-Zeile keinen Sinn mehr.dominik-deluxe hat geschrieben:\makeatletter \let\ps@plain\ps@empty \makeatother … \fancypagestyle{plain}{ % \fancyhf{} % remove everything \renewcommand{\headrulewidth}{0pt} % remove lines as well \renewcommand{\footrulewidth}{0pt} \rhead{}%\thepage} %Kopfzeile rechts \lhead{}%\leftmark}%Kopfzeile links \lfoot{} %\copyright ~Dominik Feininger} %Fußzeile links \rfoot{} %Fußzeile rechts }
Bei Verwendung einer KOMA-Script-Klasse wie scrbook wird explizit scrpage2 an Stelle von fancyhdr empfohlen. Das Paket scrpage2 ist ebenfalls in der KOMA-Script-Anleitung dokumentiert.dominik-deluxe hat geschrieben:\usepackage{fancyhdr}
Die ersten beiden entsprechen der Voreinstellung die letzte ist nicht sinnvoll.dominik-deluxe hat geschrieben:%Ändert die Seitennummerierung beim Inhaltsverzeichnis mit eigenem Stil \renewcommand*{\indexpagestyle}{plain} %Verhindert die Seitennummerierung auf den Part-Seiten \renewcommand*{\partpagestyle}{plain} %Ändert die Seitennummerierung bei Chapter mit eigenem Stil \renewcommand*{\chapterpagestyle}{fancy}
Das entspricht bei scrbook fast der Voreinstellung und verschlechtert lediglich das Ergebnis, falls \frontmatter oder \backmatter verwendet wird. Ersteres wäre bei Dir durchaus sinnvoll, um die oben genannte pdftex-Warnung los zu werden.dominik-deluxe hat geschrieben:%Abbildungsnummerierung ändern (abhängig von chapter, z.B. Abbildung 1.1) \renewcommand*{\thefigure}{\thechapter.\arabic{figure}} %Tabellennummerierung ändern (abhängig von chapter, z.B. Tabelle 1.1) \renewcommand*{\thetable}{\thechapter.\arabic{table}}
Damit wird also jegliche Absatzmarkierung/auszeichnung abgeschaltet und die Erkennbarkeit von Absätzen dem Zufall überlassen. Wenn man keinen Absatzeinzug will, sollte man zumindest Abstatzabstand verwenden. Siehe hierzu Option parskip in der KOMA-Script-Anleitung.dominik-deluxe hat geschrieben:%Einrückungen nach Absätzen und Grafiken verhindern \setlength{\parindent}{0pt}
Das ist in wissenschaftlichen Arbeiten, vor allem in technischen Dokumenten überbewertet. Die meisten Anwender wissen gar nicht, was sie sich damit einhandeln, sondern schreiben das nur aus irgendwelchen schlechten Vorlagen ab.dominik-deluxe hat geschrieben:%Verhindern, dass eine neue Seite für ein einzelnes Wort/Zeile verwendet wird \clubpenalty = 10000 % schliesst Schusterjungen aus \widowpenalty = 10000 % schliesst Hurenkinder aus (keine Beleidigung, sondern wirklich ein Fachbegriff)
Braucht man nicht, wenn man eine KOMA-Script-Klasse oder das Paket caption verwendet. Siehe \captionof in den Anleitungen.dominik-deluxe hat geschrieben:%Paket für Positionierung der Objekte ohne Float (Verwendungsbsp.: \begin{figure}[H]) \usepackage{float}
Das ist schon seit fast 20 Jahren veraltet. Siehe dazu l2tabu.dominik-deluxe hat geschrieben:\renewcommand{\baselinestretch}{1.2}%\normalsize
Wenn es eine Titelseite werden soll, warum verwendest Du dann nicht die titlepage-Umgebung, die Dir nebenbei auch diese Anweisung erspart? Eventuell würdest Du aber auch im titlepage-Projekt fündig. Es spricht aber auch nichts dagegen, die Titelseite frei zu gestalten, nur würde ich das eben als titlepage-Umgebung anlegen.dominik-deluxe hat geschrieben:%Titelseite hat natürliche keinen Header oder Footer \thispagestyle{empty}
Du solltest in der KOMA-Script-Anleitung unbedingt die Anweisung \addchap nachlesen. Die würde Dir hier und an vielen anderen Stellen das Leben erleichtern.dominik-deluxe hat geschrieben:\chapter*{Abstract} \addcontentsline{toc}{chapter}{Abstract}
\newpage unmittelbar vor \chapter, \chapter*, \addchap oder \addchap* ist sinnlos.dominik-deluxe hat geschrieben:\newpage \chapter*{NEW}
Die ganzen \thispagestyle wecken in mir die Vermutung, dass Du \chapterpagestyle besser auf empty statt auf fancy gesetzt hättest – zumindest im Vorderteil des Dokuments.dominik-deluxe hat geschrieben:\chapter*{NEW} \addcontentsline{toc}{chapter}{NEW} \thispagestyle{empty} \newpage
Ein \newpage ist eventuell zu wenig. Vor \pagenumbering gehört eher ein \cleardoubleoddpage. Außerdem ist die \setcounter-Anweisung sinnlos, wie man auch bei der Erklärung zu \pagenumbering in der KOMA-Script-Anleitung erfährt.dominik-deluxe hat geschrieben:\newpage \setcounter{page}{1} \pagenumbering{arabic}
Du versuchst offenbar, mit \\ am Absatzende einen Absatzabstand herbeizuführen. Das ist falsch! Damit verhindert man die korrekte Sonderbehandlung von letzten Absatzzeilen durch TeX. Außerdem funktioniert damit die Verhinderung von Hurenkindern, die Du oben extra vorgenommen hast, nicht mehr. Die letzte Zeile des Absatzes ist nämlich die Leerzeile. Also noch einmal: Option parskip in der KOMA-Script-Anleitung nachlesen!dominik-deluxe hat geschrieben:A feature model and different other techniques will be presented and adapted for mobile development.\\ \section{Motivation}
Und welche Seite entspricht nun genau nicht Deinen Vorstellungen? Und was genau soll dabei anders sein?
Die Anweisung \pagestyle hast Du nachgelesen?
Auch Du hast noch mehrere Absätze mit \\ am Ende. Vielleicht korrigierst Du das noch …Johannes_B hat geschrieben:\chapter{Introduction} This work contains an up to date approach to handle the high diversity of mobile platforms and mobile devices. The approach will use spl\footnote{software product lines} and carefully choose techniques to accomplish the currently biggest problem in mobile development. A feature model and different other techniques will be presented and adapted for mobile development.\\
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@Besserwisser: Danke für den Hinweis, hab das heute nacht offline geschrieben, und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr.
@Dominik: Ist dir bewusst, dass weder Besserwisser, noch ich genau wissen, was dein eigentliches Problem ist?
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