Noch so einer hat geschrieben:Vielleicht hältst Du Dich deshalb immer für unverstanden, weil andere tatsächlich nicht verstehen, was Dein Problem ist. Das könnte damit zu tun haben, dass Du etwas sehr salopp in Deinen Problembeschreibungen bist, etwa mit wenig genauen Angaben wie "sieht grottig aus" und "geht nicht".
Was ist daran salopp? Die Aussage bezog sich auf den Code der entsteht, wenn man mehrer tabular-Environments schachtelt.
Außerdem ging es hier nicht um "Unverständnis", sondern um den Ton und die ständige Pauschalisierung, das Neulinge keine Doku lesen möchten.
Das ich das möchte und auch versuche, aber mir je nach Niveau der Doku die Fähigkeit bzw. das Verständnis fehlt und augrund technischer Probleme (texdoc) Doku auch oft nicht zu finden ist, ist ja was anderes. Work in progress...
Noch so einer hat geschrieben:D Wenn ich mir beispielsweise die spread-Beispiele zur X-Spalte in der tabu-Anleitung anschaue, dann vermute ich, dass das doch geht und siehe da:
\begin{tabu} spread 0pt{X[c]X[c]X[c]}
Das klingt prima! Man zwängt die Tabelle einfach zusammen, in dem man ihr einen unrealistisch niedrige Breite vorgibt. Wird sogar an drei Stellen in der Doku im Code gezeigt. Asche über mein Haupt!
Aber irgendwas mach ich falsch.
Dieser Code macht einfach ne Tabelle mit drei Zeilen, wobei #2 mit "fünf" endet und #3 mit "555" beginnt.
\documentclass{scrartcl}
\usepackage{xltxtra}
\defaultfontfeatures{Mapping=tex-text}
% Sprache
\usepackage{polyglossia}
\setdefaultlanguage[spelling=new]{german}
\usepackage{tabu}
\begin{document}
\begin{tabu} spread 0pt {X[c]X[c]X[c]}
eins & zwei & drei \tabularnewline
vier & fünf\\ 555 & sechs
\end{tabu}
\end{document}