hier mein Minimalbeispiel:
\documentclass[a4paper,11pt,oneside,openany,parskip,BCOR=10mm,fleqn,listof=totoc,numbers=noenddot,bibliography=totoc]{scrreprt} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{graphicx} \usepackage{lmodern} \usepackage[showframe]{geometry} \begin{document} \chapter{Beispieltext} Texte können mithilfe einer Schrift dargestellt werden, deren Zeichen Phoneme, Silben oder Wörter bzw. Begriffe codieren. Verschiedene Kulturen verwenden hierzu unterschiedliche Alphabete. Durch die Einführung der Schrift wurde eine Möglichkeit geschaffen, Texte, wie zum Beispiel Geschichtsschreibung, Erzählungen und Sagen, für die Nachwelt zu archivieren. \end{document}
Weiß jemand woran das liegt?
Woher weiß Latex eigentlich nachher, ob es den linken oder rechten Rand korrigieren muss (ist ja je nachdem auf welcher Seite man ist unterschiedlich).
Irgendwie steh ich gerade auf dem Schlauch...
Danke!