binde ich einige Bilder mit dem picins-Paket ein (wird verwendet um
Grafiken von Text umfließen zu lassen). Alles läuft prima, bis auf die
Inverse Suche (das Springen vom PDF zur Stelle im LaTeX-Code).
Ein Minimalbeispiel macht an der Stelle keinen Sinn, da das Problem
bei kleinen Beispielen nicht auftritt. Das Problem tritt auch nicht auf, wenn
ich nur wenige Bilder mit
\parpic[r]{\includegraphics{}}
Das Problem besteht wohl in der Kombination aus \parpic{}und
\includegraphics{}, wenn ich die externe Grafik weglasse, gibt es
keine Probleme:
\parpic[r]{Hallo}
Das Paket wrapfig verusacht dieselben Probleme.
An der Grafik liegt es nicht und auch nicht daran, ob die Adresse der Grafik absolut oder relativ angegeben wird.
\begin{wrapfigure}{r}{4.1cm} \centering % \protect\includegraphics[width=4.0cm,clip]{% % ./pictures/chap_implementation/ap_mixer_splitter.eps} \protect\includegraphics[width=4.0cm,clip]{ap_mixer_splitter.eps} \caption{Cheopspyramide} \label{fig:mixer-splitter} \end{wrapfigure}
Hat jemand eine Idee, wie ich alternativ eine Graphik in einen Absatz
unterbringen kann?
Oder gibt es eine Maximale Zahl an Bildern, die ich pro Kapitel mit
wrapfig/picins einbinden kann, damit es zu keinen Konflikten
mit SyncTeX kommt?
Ist eventuel die Quelltextcodierung wichtig? Stichwort: utf8/ansinew/etc?
Grüße
ellocco
P.S.:
Wenn Forscherdrang besteht, schicke ich auch gerne meine LaTeX-Quelle
zu.