Danke für Deine Tipps.
Die Option "dvips" beim Laden von "graphicx" ist natürlich Blödsinn und erklärt jetzt möglicherweise auch, warum ich mit manchen EPS-Bildern Konvertierungsprobleme hatte. Ich hab den Header "blind" einer Vorlage für die Diplomarbeit von einem Prof. entnommen. Nunja...
dvipdfm verwende ich in der Tat, da ich keine Notwendigkeit sehe, von der DVI-Ausgabe über PostScript zum PDF zu gelangen.
Und Du hast richtig gelegen. Dass "ngerman" die bessere Wahl ist, wusste ich tatsächlich nicht. Vielen Dank!
Das mit der globalen Option sieht dann jetzt so aus:
\documentclass[a4paper,dvipdfm,11pt]{report}
\usepackage{graphicx,color,amsmath,amssymb,amsbsy,fancyhdr}
\usepackage[german]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\PassOptionsToPackage{hyphens}{url} %Umbrüche nach '-' erlauben
\usepackage[dvipdfm, colorlinks=true, bookmarksopen=true, bookmarksopenlevel=4, breaklinks=true, pdfstartview=Fit, linkcolor=blue]{hyperref}
Das Zusammenfassen von Paketen, die ohne Optionen auskommen (Zeile 3) ist doch unbedenklich, oder?
Ich hoffe, dass es jetzt ein einheitlicheres Bild ergibt. Danke nochmals für die Tipps...
EDIT: Das "dvipdfm" aus der letzten Zeile kann ja nun auch entfernt werden, oder?