Das Beispiel ist werde vollständig noch minimal (→
Minimalbeispiel). Deshalb kann ich damit auch wenig testen. Es fällt aber auf, dass veraltete Optionen verwendet werden, teilweise gemeinsam mit entsprechenden aktuellen Optionen. Ebenso werden veraltete Pakete verwendet. Siehe dazu auch die Warnungen in der log-Datei.
Wenn ich einmal vieles von dem, was mir für das Problem unerheblich erscheint, weglasse und einige veraltete Dinge korrigiere, dann lande ich bei
\documentclass[%
chapterprefix,% Kapitel anschreiben als Kapitel
headsepline,% Linie nach Kopfzeile
abstracton, % Überschrift über der Zusammenfassung an
12pt,% Grössere Schrift, besser lesbar am Bildschirm
index=totoc, % Index ins Inhaltsverzeichnis
bibliography=totoc,% Quellen ins Inhaltsverzeichnis
listof=totoc % Gleitumgebungsverzeichnisse ins Inhaltsverzeichnis
]{scrreprt}
% Dargestellte Strukturiertiefe im Inhaltsverzeichnis
\setcounter{tocdepth}{\subsectiontocdepth}% Damit man sich auch etwas darunter
% vorstellen kann.
% Kopf und Fußzeilen
\usepackage{scrlayer-scrpage}
% Inhalt bis Section rechts und Chapter links
\automark[section]{chapter}% Bei einseitigen Dokumenten gibt es kein links und rechts!
% Mitte: leer
\chead{}
\usepackage[ngerman]{babel}% Deutsche Begriffe und Trennmuster verwenden.
%Für Abkürzungsverzeichnis
\usepackage[intoc]{nomencl}
\makenomenclature
\let\abbrev\nomenclature % Befehl umbenennen
%Für Code-Verzeichnis
\usepackage{listings}
% Für das Literaturverzeichnis
\usepackage{biblatex}
\addbibresource{biblatex-examples.bib}
\usepackage{scrhack}% Um ein paar Pakete zu verbessern
\begin{document}
% Inhaltsverzeichnis
\tableofcontents
% Abkürzungsverzeichnis
\printnomenclature
% Abbildungsverzeichnis
\listoffigures
% Quellcodeverzeichnis
\lstlistoflistings
% Tabellenverzeichnis
\listoftables
\nomenclature{CC}{Corporate Communications}
Irgendein Text.
\nocite{knuth:ct}% Damit auch etwas im Literaturverzeichnis steht.
% Literaturverzeichnis
\printbibliography
\end{document}
Und das funktioniert bestens. Index gibt es natürlich keinen im Inhaltsverzeichnis, weil keiner erzeugt wird. Aber sonst …
Literaturverzeichnis wird übrigens nur erstellt, wenn man auch Literatur zitiert (oder explizit nicht zitiert wie oben gezeigt). Und dann muss man natürlich bei der alten bibtex-Methode auch einen Literaturstil angeben und bibtex aufrufen. Wenn man das Literaturverzeichnis dagegen wie gezeigt mit
biblatex macht, dann geht man einfach wie in den
wichtigen Hinweisen erklärt vor. Dabei muss man dann u. a. auch biber aufrufen.
Also bitte Grundlagen nachlesen und daran halten. Und bitte immer nur eine Frage auf einmal mit jeweils echtem
Minimalbeispiel im dafür passenden Forum.
Das Beispiel ist werde vollständig noch minimal (→ [m][/m]). Deshalb kann ich damit auch wenig testen. Es fällt aber auf, dass veraltete Optionen verwendet werden, teilweise gemeinsam mit entsprechenden aktuellen Optionen. Ebenso werden veraltete Pakete verwendet. Siehe dazu auch die Warnungen in der [tt]log[/tt]-Datei.
Wenn ich einmal vieles von dem, was mir für das Problem unerheblich erscheint, weglasse und einige veraltete Dinge korrigiere, dann lande ich bei [code]\documentclass[%
chapterprefix,% Kapitel anschreiben als Kapitel
headsepline,% Linie nach Kopfzeile
abstracton, % Überschrift über der Zusammenfassung an
12pt,% Grössere Schrift, besser lesbar am Bildschirm
index=totoc, % Index ins Inhaltsverzeichnis
bibliography=totoc,% Quellen ins Inhaltsverzeichnis
listof=totoc % Gleitumgebungsverzeichnisse ins Inhaltsverzeichnis
]{scrreprt}
% Dargestellte Strukturiertiefe im Inhaltsverzeichnis
\setcounter{tocdepth}{\subsectiontocdepth}% Damit man sich auch etwas darunter
% vorstellen kann.
% Kopf und Fußzeilen
\usepackage{scrlayer-scrpage}
% Inhalt bis Section rechts und Chapter links
\automark[section]{chapter}% Bei einseitigen Dokumenten gibt es kein links und rechts!
% Mitte: leer
\chead{}
\usepackage[ngerman]{babel}% Deutsche Begriffe und Trennmuster verwenden.
%Für Abkürzungsverzeichnis
\usepackage[intoc]{nomencl}
\makenomenclature
\let\abbrev\nomenclature % Befehl umbenennen
%Für Code-Verzeichnis
\usepackage{listings}
% Für das Literaturverzeichnis
\usepackage{biblatex}
\addbibresource{biblatex-examples.bib}
\usepackage{scrhack}% Um ein paar Pakete zu verbessern
\begin{document}
% Inhaltsverzeichnis
\tableofcontents
% Abkürzungsverzeichnis
\printnomenclature
% Abbildungsverzeichnis
\listoffigures
% Quellcodeverzeichnis
\lstlistoflistings
% Tabellenverzeichnis
\listoftables
\nomenclature{CC}{Corporate Communications}
Irgendein Text.
\nocite{knuth:ct}% Damit auch etwas im Literaturverzeichnis steht.
% Literaturverzeichnis
\printbibliography
\end{document}
[/code]
Und das funktioniert bestens. Index gibt es natürlich keinen im Inhaltsverzeichnis, weil keiner erzeugt wird. Aber sonst …
Literaturverzeichnis wird übrigens nur erstellt, wenn man auch Literatur zitiert (oder explizit nicht zitiert wie oben gezeigt). Und dann muss man natürlich bei der alten [tt]bibtex[/tt]-Methode auch einen Literaturstil angeben und [tt]bibtex[/tt] aufrufen. Wenn man das Literaturverzeichnis dagegen wie gezeigt mit [p]biblatex[/p] macht, dann geht man einfach wie in den [url=https://golatex.de/wichtige-hinweise-erstellung-von-literaturverzeichnissen-t11964.html]wichtigen Hinweisen[/url] erklärt vor. Dabei muss man dann u. a. auch [tt]biber[/tt] aufrufen.
Also bitte Grundlagen nachlesen und daran halten. Und bitte immer nur eine Frage auf einmal mit jeweils echtem [m][/m] im dafür passenden Forum.