von KOMA » Do 19. Mai 2011, 13:03
Gleitumgebung bedeutet, dass ein Objekt in dieser Umgebung automatisch dort ausgegeben wird, wo auch Platz ist. Näheres dazu findest Du über
http://www.golatex.de/wichtige-hinweise ... t4688.html.
Wenn Du mit llncs arbeitest, dann sollen die Abbildungen und Tabellen voraussichtlich auch tatsächlich gleiten. Zumindest früher hat man vom Springer-Verlag auch eine Autorenrichtlinie dazu bekommen. Da standen dann AFAIR auch so Dinge drin, wie dass man nicht so etwas wie "Nachfolgende Tabelle zeigt", sondern "Wie in Tabelle~\ref{tab:beispiel} gezeigt" schreiben soll, damit Tabellen und Gleitumgebungen je nach Erfordernissen des Satzes im Dokument verschoben werden können. Ist aber Jahre her, dass ich das letzte Mal damit zu tun hatte (ja ich habe früher auch mal für dieses Journal gesetzt). Kann sein, dass das inzwischen alles anders ist. Die Option [h] ist übrigens ungünstig und wird von LaTeX automatisch durch [ht] ersetzt. Am besten ist normalerweise, wenn man gar keine Optionen verwendet (meist entfernt die der Setzer ohnehin und man kann ihm die Arbeit ja ersparen).
Gleitumgebung bedeutet, dass ein Objekt in dieser Umgebung automatisch dort ausgegeben wird, wo auch Platz ist. Näheres dazu findest Du über [url]http://www.golatex.de/wichtige-hinweise-und-vorabhilfen-fuer-dieses-unterforum-t4688.html[/url].
Wenn Du mit llncs arbeitest, dann sollen die Abbildungen und Tabellen voraussichtlich auch tatsächlich gleiten. Zumindest früher hat man vom Springer-Verlag auch eine Autorenrichtlinie dazu bekommen. Da standen dann AFAIR auch so Dinge drin, wie dass man nicht so etwas wie "Nachfolgende Tabelle zeigt", sondern "Wie in Tabelle~\ref{tab:beispiel} gezeigt" schreiben soll, damit Tabellen und Gleitumgebungen je nach Erfordernissen des Satzes im Dokument verschoben werden können. Ist aber Jahre her, dass ich das letzte Mal damit zu tun hatte (ja ich habe früher auch mal für dieses Journal gesetzt). Kann sein, dass das inzwischen alles anders ist. Die Option [h] ist übrigens ungünstig und wird von LaTeX automatisch durch [ht] ersetzt. Am besten ist normalerweise, wenn man gar keine Optionen verwendet (meist entfernt die der Setzer ohnehin und man kann ihm die Arbeit ja ersparen).