ucs und uft8x sind nicht zu empfehlen.
warum das denn?
Um auf die Quellen zurückzukommen & für die Nachwelt die evtl. ähnliche Probleme hat hier meine Lösung:
In meinem Fall musste ich in der Präambel nichts ergänzen.
Im Text habe ich die Quelle mit
\cite{Quellenreferenz}
eingebunden & das gewünschte Verzeichnis mit
\bibliography{Name der bib-Datei}
\bibliographystyle{plain} %für Stil mit eckigen Klammern und alphabetische Sortierung
erstellt.
Was simpel ist aber einem erstmal gesagt werden muss:
Zuerst PDFLatex 1x kompilieren dann "Bibtex" auswählen und 1x kompilieren (In dem moment wird vermutlich die bib-Datei erst gesucht & erkannt oder so, was weis ich) und dann nochmal 2x die PDF mit PDFLatex.
Vorraussetzung ist, dass im Ordner wo die Tex-Datei liegt vorab eine .bib-Datei mit korrekt angegebenen Quellen erstellt wurde (bsp. siehe mein vorheriger Post).
Danach sah meine PDF aus wie gewünscht.
(PS: Ich nutze TeXworks - wie es bei anderen Editoren ist weis ich nicht)
Viele Grüße
[quote]ucs und uft8x sind nicht zu empfehlen. [/quote]
warum das denn?
Um auf die Quellen zurückzukommen & für die Nachwelt die evtl. ähnliche Probleme hat hier meine Lösung:
In meinem Fall musste ich in der Präambel nichts ergänzen.
Im Text habe ich die Quelle mit
\cite{Quellenreferenz}
eingebunden & das gewünschte Verzeichnis mit
\bibliography{Name der bib-Datei}
\bibliographystyle{plain} %für Stil mit eckigen Klammern und alphabetische Sortierung
erstellt.
Was simpel ist aber einem erstmal gesagt werden muss:
Zuerst PDFLatex 1x kompilieren dann "Bibtex" auswählen und 1x kompilieren (In dem moment wird vermutlich die bib-Datei erst gesucht & erkannt oder so, was weis ich) und dann nochmal 2x die PDF mit PDFLatex.
Vorraussetzung ist, dass im Ordner wo die Tex-Datei liegt vorab eine .bib-Datei mit korrekt angegebenen Quellen erstellt wurde (bsp. siehe mein vorheriger Post).
Danach sah meine PDF aus wie gewünscht.
(PS: Ich nutze TeXworks - wie es bei anderen Editoren ist weis ich nicht)
Viele Grüße ;)