von Gast » Fr 4. Aug 2017, 13:33
Das Einzige, was ich aus Deiner Präambel zu diesem Thema sagen kann, ist, dass Du BibTeX verwendest. BibTeX kann mit Unicode-Zeichen nicht immer wirklich gut umgehen, das könnte hier ein Problem sein, muss es aber auch nicht. Wenn Du Umlaute in Deiner .bib-Datei hast, solltest Du aber schauen, ob die vielleicht das Problem sind.
Nicht nur aus diesem Grund wird oft (auch in den
wichtigen Hinweisen hier im Unterforum)
biblatex mit
biber empfohlen. Mit der Kombination wird UTF-8 vernünftig unterstützt.
Wir müssen den Inhalte der problematischen .bib-Datei sehen. Diese Datei ist - egal wie sie erstellt wird - immer eine einfache Text-Datei, die man einfach mit einem beliebigen Text-Editor öffnen kann. Ein
Minimalbeispiel wäre aber würde wahrscheinlich etwas weniger Pakete aufrufen und sich auf das Wesentliche beschränken.
Das Einzige, was ich aus Deiner Präambel zu diesem Thema sagen kann, ist, dass Du BibTeX verwendest. BibTeX kann mit Unicode-Zeichen nicht immer wirklich gut umgehen, das könnte hier ein Problem sein, muss es aber auch nicht. Wenn Du Umlaute in Deiner [tt].bib[/tt]-Datei hast, solltest Du aber schauen, ob die vielleicht das Problem sind.
Nicht nur aus diesem Grund wird oft (auch in den [url=http://golatex.de/wichtige-hinweise-erstellung-von-literaturverzeichnissen-t11964.html]wichtigen Hinweisen[/url] hier im Unterforum) [p]biblatex[/p] mit [p]biber[/p] empfohlen. Mit der Kombination wird UTF-8 vernünftig unterstützt.
Wir müssen den Inhalte der problematischen [tt].bib[/tt]-Datei sehen. Diese Datei ist - egal wie sie erstellt wird - immer eine einfache Text-Datei, die man einfach mit einem beliebigen Text-Editor öffnen kann. Ein [m][/m] wäre aber würde wahrscheinlich etwas weniger Pakete aufrufen und sich auf das Wesentliche beschränken.