Was mache ich wenn .bib-Dateien nicht unterstützt werden?

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von Gast » Mo 7. Nov 2016, 15:28

Hm, das ist tatsächlich nicht geklärt. Das kannte ich bisher auch nicht.

Gut, sei's drum, dann beenden wir die Diskussion hier mal. Ich versuche einfach mein Glück und dann werde ich sehen was tatsächlich funktioniert und was nicht. Einig Tipps habe ich ja bekommen.

Vielen Dank für eure Unterstützung :)

von Johannes_B » Mo 7. Nov 2016, 14:55

Ist es denn überhaupt geklärt, ob LaTeX verwendet wird? Die könnten auch direkt mit pandoc zu irgendwas konvertieren, und wieder zurück zu etwas anderem konvertieren. Dann bringt die ganze Diskussion hier noch viel weniger.

von Gast » Mo 7. Nov 2016, 11:22

Als kleinster gemeinsamer Nenner beleibt dir bei so einer grauenvollen technischen Betreuung fast nur, das Literaturverzeichnis ohne jedes Paket mit einer thebibliography-Umgebung direkt in das Dokument einzubauen und nur mit \cite darauf zu verweisen. Für eine kleine Anzahl an Literaturangaben ist das machbar. Für viele wird es dagegen extrem lästig.

Allerdings löst das nur dein Problem mit dem Literaturverzeichnis. Es ist keineswegs auszuschließen, dass es bei anderen Dingen auch zu Problemen kommt, beispielsweise wenn du dich auf eine aktuelle Version eines Pakets (oder auch nur des LaTeX-Kerns) verlässt, die aber eine Uralt-Distribution verwenden.

Ich stimme deshalb Ulrike absolut zu.

von u_fischer » Mo 7. Nov 2016, 11:09

Anonymous hat geschrieben: Ich habe keine weiteren Angaben, da die Verantwortlichen bei der Zeitschrift offenkundig keinen Plan haben (warum auch immer). Ich weiß nur, dass sie die Dateien kompilieren.
Eben und deswegen ist die ganze Diskussion hier müßig. Ohne eine Vorstellung welche Engine die benutzen, wie alt ihr System ist, welche Ausgabe, die an Ende erzeugen wollen und was die damit machen wollen, gibt es viel zu viele Unbekannte. Wenn die dir keine vernünftige Auskunft über den technischen Ablauf geben können, dann solltest du dir das mit der Veröffentlichung dort sehr gut überlegen -- seriös ist sowas nicht.

von Gast » Mo 7. Nov 2016, 07:55

@ u_fischer

Danke für die weiteren Felder.

Ich habe keine weiteren Angaben, da die Verantwortlichen bei der Zeitschrift offenkundig keinen Plan haben (warum auch immer). Ich weiß nur, dass sie die Dateien kompilieren.

@ Beinschuss

Auf die Idee, eine pdf-Datei einzureichen bin ich auch schon gekommen. Nur wollen die das nicht - was total unlogisch ist, da die nur pdf's an die Editoren und Reviewer verteilen.

Und was willst du mit einem Minimalbsp. ?!? Ich heb kein spezifische Problem, welches sich in ein Bsp. packen lässt. Es geht um generelle Aspekte!

Schöne Grüße

von Beinschuss » Sa 5. Nov 2016, 07:14

Denn wenn die Leute bei der Zeitschrift, wie Du oben schreibst, gar keinen Plan von LaTeX haben, dann wirst Du dort doch wahrscheinlich eine pdf-Datei einreichen müssen. Und wie Du da die geforderte Zitationsweise erreichst, ist denen dann Schnuppe. Ansonsten: Erstelle endlich ein Minimalbeispiel!

von u_fischer » Fr 4. Nov 2016, 23:42

Anonymous hat geschrieben: Habe ich was vergessen?
Umlaute, urls, Datumsformat.

Aber ohne genauere Angaben kann man nur rumspekulieren. Du scheinst ja nicht mal zu wissen, wie (und ob überhaupt) die Zeitschrift deine Datei kompiliert.

von Gast » Fr 4. Nov 2016, 10:57

Hm, ich glaube ich bin das viel zu kompliziert angegangen, also die "Konvertierung" von biblatex zu bibtex.

Da ich eigentlich nur \cite-Befehle nutze und sonst nix abgefahrenes mache, müsste es doch ausreichen, wenn ich die Felder der .bib-Datei vom biblatex-Format wieder auf das bibtex-Format umstelle (notfalls mit Suchen & Ersetzen), z.B. journaltitle in journal umbenennen. Gibt es da noch eine einfachere Methode? biber --tool z.B.?

Dann dem Editor sagen, dass er statt biber, bibtex verwenden soll und die Einbindung im Dokument ändern.

Habe ich was vergessen?

von Gast » Mi 2. Nov 2016, 19:58

Wenn du nur \cite verwendest, ist das machbar. Wenn du biblatex richtig ausschöpfst, dann geht es nicht. Einfacher dürfte sein, direkt mit etwas wie natbib zu arbeiten oder eben mit einer manuellen thebibliography-Umgebung. Für ein solches Journal muss das dann eben reichen.

von Gast » Mi 2. Nov 2016, 19:49

Also ich werde es zunächst mal mit der filecontents Umgebung versuchen.

Wenn die dann meckern, bleibt mir noch die Möglichkeit das Ganze von biblatex zu bibtex zu konvertieren. Geht das einfach so oder gibt es da auch irgendwelche Fallstricke?

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