von MoonKid » Fr 4. Jan 2013, 09:02
Hin und wieder moniert \XeTeX es gebe da ein leeres Bibliography-File. Das ist der Punkt an dem ich einen erneuten biber-Lauf starten muss, damit es wieer geht.
Allerdings konnte ich noch keine Logik dahinter feststellen. Ich habe keine neuen Einträge ins bib-file gemacht.
Wie kommt es zu solchen Situation. Wie entscheidet *tex, dass er einen neuen biber-Lauf benötig (könnte er ja auch selber machen!)?
Ich möchte diesen Mechanismus gerne verstehen, um ihn zu automatisieren. Das gesamte *tex environment ist wirklich hochgradig "dumm" bzw. unselbstständig, weswegen ich mittlerweile viele Dinge (Organisation eines Unterverzeichnisses, ...) per Script selbst automatisieren musste. Das mit dem biber-Lauf bekomme ich aber Mangels Verständnis noch nicht hin.
Hin und wieder moniert \XeTeX es gebe da ein leeres Bibliography-File. Das ist der Punkt an dem ich einen erneuten biber-Lauf starten muss, damit es wieer geht.
Allerdings konnte ich noch keine Logik dahinter feststellen. Ich habe keine neuen Einträge ins bib-file gemacht.
Wie kommt es zu solchen Situation. Wie entscheidet *tex, dass er einen neuen biber-Lauf benötig (könnte er ja auch selber machen!)?
Ich möchte diesen Mechanismus gerne verstehen, um ihn zu automatisieren. Das gesamte *tex environment ist wirklich hochgradig "dumm" bzw. unselbstständig, weswegen ich mittlerweile viele Dinge (Organisation eines Unterverzeichnisses, ...) per Script selbst automatisieren musste. Das mit dem biber-Lauf bekomme ich aber Mangels Verständnis noch nicht hin.