von Gast » Mo 29. Okt 2018, 06:38
Ich würde übrigens empfehlen von bibtex zu biber zu wechseln. Einiges bei biblatex funktioniert inzwischen nur noch zusammen mit biber. Der
Wechsel ist auch nicht schwer und man wird dann u. a. damit belohnt, dass man die bib-Datei selbst utf8 kodieren kann und das Kerning dann auch im Literaturverzeichnis stimmt.
Übrigens ist es eigentlich immer sinnvoll, das Problem an einem
Minimalbeispiel reproduzierbar zu zeigen. Dann können Helfer damit ihre Tests machen und müssen häufig spart es auch Rückfragen.
Die Seitenangaben im gezeigten Literaturverzeichnis beziehen sich ja darauf, auf welchen Seiten in einem Journal ö. ä. der zitierte Artikel steht. Das sind nicht zwingend die Seiten, die zitiert wurden. Auf welche Seiten sich dagegen ein konkreter Verweis bezieht, gibt man direkt beim Zitat per optionalem Argument an. Lässt man das weg, hat man dort auch keine Seitenzahl, außer man verwendet etwas wie \fullcite. Das wird dann umgekehrt nicht im Literaturverzeichnis ausgegeben. Die Seitenzahlen in Klammern brauchen dagegen in der Tat Option backref.
BTW: Option natbib braucht man eigentlich nur, wenn man ein Dokument von natbib auf biblatex umstellt und sich dabei Arbeit sparen will. Bei einem neuen Dokument ist meist sinnvoller direkt die korrespondierenden biblatex-Befehle zu verwenden.
Kleine Bemerkung zum Schluss: Es ist recht praktisch, wenn man ein
angehängtes Bild direkt einbindet, damit nicht erst darauf geklickt werden muss.
Ich würde übrigens empfehlen von bibtex zu biber zu wechseln. Einiges bei biblatex funktioniert inzwischen nur noch zusammen mit biber. Der [url=http://www.texwelt.de/wissen/fragen/1909]Wechsel ist auch nicht schwer[/url] und man wird dann u. a. damit belohnt, dass man die bib-Datei selbst utf8 kodieren kann und das Kerning dann auch im Literaturverzeichnis stimmt.
Übrigens ist es eigentlich immer sinnvoll, das Problem an einem [m][/m] reproduzierbar zu zeigen. Dann können Helfer damit ihre Tests machen und müssen häufig spart es auch Rückfragen.
Die Seitenangaben im gezeigten Literaturverzeichnis beziehen sich ja darauf, auf welchen Seiten in einem Journal ö. ä. der zitierte Artikel steht. Das sind nicht zwingend die Seiten, die zitiert wurden. Auf welche Seiten sich dagegen ein konkreter Verweis bezieht, gibt man direkt beim Zitat per optionalem Argument an. Lässt man das weg, hat man dort auch keine Seitenzahl, außer man verwendet etwas wie \fullcite. Das wird dann umgekehrt nicht im Literaturverzeichnis ausgegeben. Die Seitenzahlen in Klammern brauchen dagegen in der Tat Option backref.
BTW: Option natbib braucht man eigentlich nur, wenn man ein Dokument von natbib auf biblatex umstellt und sich dabei Arbeit sparen will. Bei einem neuen Dokument ist meist sinnvoller direkt die korrespondierenden biblatex-Befehle zu verwenden.
Kleine Bemerkung zum Schluss: Es ist recht praktisch, wenn man ein [url=https://golatex.de/wie-haenge-ich-ein-bild-an-meine-frage-t18411.html]angehängtes Bild direkt einbindet[/url], damit nicht erst darauf geklickt werden muss.