Mehrere LaTeX Geschichten zusammenmixen
@Besserwisser
Ich finde es an dieser Stelle unverschämt von dir, wie du mit @Gernot umgehst. Ja er stellt sich ein wenig glatt an und das hätte auch schon früher enden können in diesem Thema, aber er ist ein Anfänger (so scheint) es und du behandelst ihn, weil du mehr Ahnung hast (Macht/Wissen ausspielen) wie ein Prolet. Schon mal daran gedacht, dass er bestimmte Dinge nicht so macht wie du, weil er von der Vielzahl an "Fehlern" einfach überrannt wurde und überfordert ist? Er ist ganz sicher niemand, der hier durch Schein-Unwissenheit provozieren will und alles besser weiß.
Das ist kein Umgangston. Schade, dass man als Gast hier niemanden melden kann.
@Gernot Ich schau mir das auch gleich mal an. Ich hoffe Du bekommst das hin.[/list]
Ich finde es an dieser Stelle unverschämt von dir, wie du mit @Gernot umgehst. Ja er stellt sich ein wenig glatt an und das hätte auch schon früher enden können in diesem Thema, aber er ist ein Anfänger (so scheint) es und du behandelst ihn, weil du mehr Ahnung hast (Macht/Wissen ausspielen) wie ein Prolet. Schon mal daran gedacht, dass er bestimmte Dinge nicht so macht wie du, weil er von der Vielzahl an "Fehlern" einfach überrannt wurde und überfordert ist? Er ist ganz sicher niemand, der hier durch Schein-Unwissenheit provozieren will und alles besser weiß.
Das ist kein Umgangston. Schade, dass man als Gast hier niemanden melden kann.
@Gernot Ich schau mir das auch gleich mal an. Ich hoffe Du bekommst das hin.[/list]
Hallihallo,
@Besserwisser Ich danke Dir vielmals. Es hat so funktioniert. Habe Dein Beispiel genauer angesehen und finde es echt gut. Ein Glück gibt es so hochintelligente und Fehlerfreie Menschen wie Dich, die sowas phänomenal brillantes erschaffen. Ich nominiere Dich für den Turing Award.
@Fabien67 Danke. Vollste Zustimmung. Hab mich nur zurückgehalten, weil er der einzige war, der mein Problem gelöst hat. Eine unverschämte Art. Aber was soll's, Aufregen hilft nichts, ich bin ein glücklicher Mensch.
Gernot Hassknecht möge es richten.
Ganz schöne Grüße euch allen und danke denen, die geantwortet haben!
Gruß
Gernot
@Besserwisser Ich danke Dir vielmals. Es hat so funktioniert. Habe Dein Beispiel genauer angesehen und finde es echt gut. Ein Glück gibt es so hochintelligente und Fehlerfreie Menschen wie Dich, die sowas phänomenal brillantes erschaffen. Ich nominiere Dich für den Turing Award.
@Fabien67 Danke. Vollste Zustimmung. Hab mich nur zurückgehalten, weil er der einzige war, der mein Problem gelöst hat. Eine unverschämte Art. Aber was soll's, Aufregen hilft nichts, ich bin ein glücklicher Mensch.

Ganz schöne Grüße euch allen und danke denen, die geantwortet haben!
Gruß
Gernot
- Johannes_B
- Moderator
- Beiträge: 5079
- Registriert: Do 1. Nov 2012, 14:55
- Kontaktdaten:
Du hast kostenlose Hilfe erhalten, die Helfer kostet es auf jeden Fall Zeit. Mit fehlenden Informtionen wird die Lösungsfindung langwieriger, die führt bei den Fragestellern zu Frustration, aber auch bei den Helfern (Zeit ist ja bekanntlich Geld).
Würden Fragesteller und Helfer gemeinsam an einem Tisch siten, würde sich die Situation völlig anders darstellen, denn geschriebener Text kann falsch verstanden werden. Durch gemeinsame Kommunikation am Tisch und ein rück mal zur Seite und lass mich würde die Lösung viel viel schneller gefunden werden, die Erklärung würde nur einen Bruchteil an Zeit kosten und der Helfer würde sogar noch einen Kaffee (Heiß- oder Kaltgetränk der Wahl) bekommen.
Alternativ kann man sich bei LaTeX Problemen auch Hilfe gegen Entgelt holen. Ganz spontan fallen mir da Troubleshooting TeX und Tobia Weh ein.
Noch etwas zum Bedenken: Die Anzahl Hilfesuchender ist größer als die Anzahl an kenntnisreichen und erfahrenen Helfern.Um Probleme effizient und zielorientiert zu lösen ist einfach die Mitarbeit der Fragesteller notwendig. Dies bedeutet auch das Lesen und beachten von verlinkten Materialien. Dennn oft kann nur der erfahrene Benutzer relevantes Material überblicken.
Bei Problemen sollte man allerdings immer nachfagen. Beim gemeinsamen Kaffee oder Bierchen geht das natürlich einfacher und schneller, deswegen sei auch hier auf die Stammtische im deutschsprachigen Raum hingewiesen.
Würden Fragesteller und Helfer gemeinsam an einem Tisch siten, würde sich die Situation völlig anders darstellen, denn geschriebener Text kann falsch verstanden werden. Durch gemeinsame Kommunikation am Tisch und ein rück mal zur Seite und lass mich würde die Lösung viel viel schneller gefunden werden, die Erklärung würde nur einen Bruchteil an Zeit kosten und der Helfer würde sogar noch einen Kaffee (Heiß- oder Kaltgetränk der Wahl) bekommen.
Alternativ kann man sich bei LaTeX Problemen auch Hilfe gegen Entgelt holen. Ganz spontan fallen mir da Troubleshooting TeX und Tobia Weh ein.
Noch etwas zum Bedenken: Die Anzahl Hilfesuchender ist größer als die Anzahl an kenntnisreichen und erfahrenen Helfern.Um Probleme effizient und zielorientiert zu lösen ist einfach die Mitarbeit der Fragesteller notwendig. Dies bedeutet auch das Lesen und beachten von verlinkten Materialien. Dennn oft kann nur der erfahrene Benutzer relevantes Material überblicken.
Bei Problemen sollte man allerdings immer nachfagen. Beim gemeinsamen Kaffee oder Bierchen geht das natürlich einfacher und schneller, deswegen sei auch hier auf die Stammtische im deutschsprachigen Raum hingewiesen.
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Der Weg zum Ziel: Ruhe bewahren und durchatmen, Beiträge und unterstützende Links aufmerksam lesen, Lösungsansätze verstehen und ggf. nachfragen.
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Hallo @JohaNNes_B
Ich stimme Dir absolut zu bei dem was ich sage. Aber schau Dir den letzten Beitrag vom Besserwisser doch mal bitte genauer an, insbesondere die Kommentare im Quelltext. Ich finde das schickt sich einfach nicht, das ist einfach niveaulos und unverschämt einem Fragenden gegenüber.
Mein letztes Wort dazu.
Gruß
Gernot
PS: Eine Sache geht in meinem Dokument immer noch nicht. Aber da jetzt nochmal nachzufragen, hier in dem Forum. Ne, eigentlich nicht.
Ich stimme Dir absolut zu bei dem was ich sage. Aber schau Dir den letzten Beitrag vom Besserwisser doch mal bitte genauer an, insbesondere die Kommentare im Quelltext. Ich finde das schickt sich einfach nicht, das ist einfach niveaulos und unverschämt einem Fragenden gegenüber.
Mein letztes Wort dazu.
Gruß
Gernot
PS: Eine Sache geht in meinem Dokument immer noch nicht. Aber da jetzt nochmal nachzufragen, hier in dem Forum. Ne, eigentlich nicht.
- Johannes_B
- Moderator
- Beiträge: 5079
- Registriert: Do 1. Nov 2012, 14:55
- Kontaktdaten:
Ganz ehrlich, wenn du am Tag fünf Probleme von fünf verschiedenen Menschen bearbeitet hast, und mindestens einer davon Hinweise missachtet, dann lässt man seinen Frust auch mal raus.
Ja, man könnte den Frust auch in sich rein fressen und mit 34 am Herzinfarkt sterben, oder die eigene Katze verdreschen oder ....
Manchmal muss man auch einfach mal Klartext sprechen. Und ja, eine figure-Umgebung auf einer Titelseite ist grober Unfug. Nichts desto trotz wird sowas von vielen (leider unerfahrenen) Menschen in LaTeX-Einführungen immer wieder propagiert.
Na was solls. Stell gerne weitere Fragen, du bist herzlich eingeladen. Aber ohne Minimalbeispiel (das lässt sich mit Hilfe dieser modernen Smartphones sogar in der Straßenbahn kompilieren) dauert die Lösungsfindung halt länger.
Ja, man könnte den Frust auch in sich rein fressen und mit 34 am Herzinfarkt sterben, oder die eigene Katze verdreschen oder ....
Manchmal muss man auch einfach mal Klartext sprechen. Und ja, eine figure-Umgebung auf einer Titelseite ist grober Unfug. Nichts desto trotz wird sowas von vielen (leider unerfahrenen) Menschen in LaTeX-Einführungen immer wieder propagiert.
Na was solls. Stell gerne weitere Fragen, du bist herzlich eingeladen. Aber ohne Minimalbeispiel (das lässt sich mit Hilfe dieser modernen Smartphones sogar in der Straßenbahn kompilieren) dauert die Lösungsfindung halt länger.
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Du wählst dir deinen Umgang selbst. Helfer von der Seite dumm anzumachen, ist aber im Internet ein beliebter Sport. Damit muss ich schon seit 25 Jahren leben. Wenn du so genau weist, was Gernot aus welchen Gründen falsch gemacht hat, warum hast du ihn dann nicht dezent darauf hingewiesen? Abwarten bis ein Helfer sich viel Zeit genommen hat, um dem Fragesteller entscheidende Informationen wie Würmer aus der Nase zu ziehen und irgendwie trotz aller Gegenwehr des Fragestellers doch noch zu einer Lösung zu kommen, um den Helfer dann deshalb anzufahren, weil der Helfer nicht bereit war, jegliche zur Schau getragene Ignoranz zu schlucken, ist aber natürlich viel einfacher. Solche Leute sind wirklich eine große Hilfe! Mehr davon!Fabian67 hat geschrieben:Das ist kein Umgangston.
Das ist auch besser so. Wenn jemand nach mehrfachem deutlichem Hinweis auf zwei unterschiedliche Minimalbeispiel-Anleitungen noch immer kein wirklich vollständiges Minimalbeispiel liefert, dann ist das in der Tat eine deutliche Provokation der Helfer. Aber natürlich muss jeder Fragesteller selbst wissen, ob das die richtige Strategie ist. Wenn er sich dann auch noch darüber aufregt, dass ein Helfer sich in seinem tatsächlich vollständigen Gegenbeispiel selbst nicht so ernst nimmt, dann ist das peinlich. Auch dafür gibt es übrigens einen Link: http://www.tty1.net/smart-questions_de.html#not_losing.Gernot hat geschrieben:Mein letztes Wort dazu.
Es zeigt sich mal wieder die traurige Wahrheit der alten Regel: Wenn nach mehr als einer Forenseite, der Fragesteller noch immer nicht in der Lage war, alle Informationen zu liefern und sein Problem so zu beschreiben, dass man es unmittelbar lösen kann, sinkt die Chance für eine für alle Seiten befriedigende Lösung massiv und gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit für allgemeinen Frust so hoch, dass man das Ganze besser ignoriert.
Ich bin in der Vergangenheit mit Beachtung dieser Regel sehr gut gefahren. Bei Missachtung habe ich dagegen immer wieder Erfahrungen wie hier gemacht. Das frustriert dann Helfer und Fragesteller. Irgendwann keine Antwort mehr zu bekommen ist für manchen Fragesteller einfacher zu ertragen als Hinweise, was sie beim Stellen von Fragen falsch machen oder gar entsprechende Hinweise ernst nehmen sollten. Auf der anderen Seite reagieren Helfer mit Unmut, wenn der Fortschritt schwer erkennbar ist. Die scheinbar oder auch offenkundig vertane Zeit reut dann.
Ich bin in der Vergangenheit mit Beachtung dieser Regel sehr gut gefahren. Bei Missachtung habe ich dagegen immer wieder Erfahrungen wie hier gemacht. Das frustriert dann Helfer und Fragesteller. Irgendwann keine Antwort mehr zu bekommen ist für manchen Fragesteller einfacher zu ertragen als Hinweise, was sie beim Stellen von Fragen falsch machen oder gar entsprechende Hinweise ernst nehmen sollten. Auf der anderen Seite reagieren Helfer mit Unmut, wenn der Fortschritt schwer erkennbar ist. Die scheinbar oder auch offenkundig vertane Zeit reut dann.
Zurück zum Thema
Besserwisser:
Ich hab dein vollständiges Beispiel, also das wie du es machen willst von vorhin nochmal kompiliert. Das mit der Story um den unfähigen Menschen [...].
Ich verfolge das Thema auch, weil ich das recht interessant finde, also das ursprüngliche Problem von Gernot.
Es scheint aber irgendwie nicht das zu machen, was er eigentlich wollte, oder ich mache was falsch.
Er wollte doch eigentlich mit dem minitoc erreichen, dass nach jedem Unterdokument ein Einzelinhaltsverzeichnis kommt. Sowohl mit dem Blinddokument was als Beispiel kommt, als auch durch manuelles Einfügen eines Section-Befehls kommen zwar eine Menge Unterkapitel, aber kein Unter-Inhaltsverzeichnis für das Dokument zum Vorschein. Im Hauptverzeichnis ist alles vermerkt.
Daher nun, um zum Thema zu kommen meine Frage:
Ist das so gewollt? Kann man das irgendwie ändern? oder mache ich da auch was falsch?
Besserwisser:
Ich hab dein vollständiges Beispiel, also das wie du es machen willst von vorhin nochmal kompiliert. Das mit der Story um den unfähigen Menschen [...].
Ich verfolge das Thema auch, weil ich das recht interessant finde, also das ursprüngliche Problem von Gernot.
Es scheint aber irgendwie nicht das zu machen, was er eigentlich wollte, oder ich mache was falsch.
Er wollte doch eigentlich mit dem minitoc erreichen, dass nach jedem Unterdokument ein Einzelinhaltsverzeichnis kommt. Sowohl mit dem Blinddokument was als Beispiel kommt, als auch durch manuelles Einfügen eines Section-Befehls kommen zwar eine Menge Unterkapitel, aber kein Unter-Inhaltsverzeichnis für das Dokument zum Vorschein. Im Hauptverzeichnis ist alles vermerkt.
Daher nun, um zum Thema zu kommen meine Frage:
Ist das so gewollt? Kann man das irgendwie ändern? oder mache ich da auch was falsch?
Nun, da die Frage sinnvoll war, will ich sie gerne beantworten:Fabian67 hat geschrieben:oder mache ich da auch was falsch?
Ich hatte das so verstanden, dass er nicht nach dem Unterdokument, sondern am Anfang desselben ein Einzelinhaltsverzeichnis haben will. Allerdings habe ich in meiner Dummheit wohl die falsche Version kopiert. Hier die (hoffentlich) richtige, bei der genau zwei Zeiten vertauscht sind:Fabian67 hat geschrieben:Er wollte doch eigentlich mit dem minitoc erreichen, dass nach jedem Unterdokument ein Einzelinhaltsverzeichnis kommt. Sowohl mit dem Blinddokument was als Beispiel kommt, als auch durch manuelles Einfügen eines Section-Befehls kommen zwar eine Menge Unterkapitel, aber kein Unter-Inhaltsverzeichnis für das Dokument zum Vorschein. Im Hauptverzeichnis ist alles vermerkt.
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Entgegen aller Unterstellungen sei darauf hingewiesen, dass mein Ziel nie war, jemanden zu verletzen. Mein Ziel war und ist zu helfen. Um das erreichen zu können, habe ich es für notwendig erachtet, aufzurütteln nicht jedoch zu verletzen. Dazu stehe ich auch. Ebenso stehe ich dazu, auch nach mehr als einer Forenseite noch Hilfeversuche zu starten und noch einmal auf Dinge hinzuweisen, die bereits zuvor ohne erkennbare Erfolg hingewiesen wurde. Daher sei der oben erwähnten Regel eine andere – von vielleicht unerwarteter Seite – entgegen gesetzt:
\documentclass{article} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{tgpagella} \usepackage[T1]{fontenc} \let\raggedsection\centering \begin{document} \centering \section*{Trotzdem} Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen\\ \emph{Liebe sie trotzdem.}\\ Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen.\\ \emph{Tue trotzdem Gutes.}\\ Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde.\\ \emph{Sei trotzdem erfolgreich.}\\ Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein.\\ \emph{Tue trotzdem Gutes.}\\ Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar.\\ \emph{Sei trotzdem ehrlich und offen.}\\ Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden.\\ \emph{Baue trotzdem.}\\ Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst.\\ \emph{Hilf ihnen trotzdem.}\\ Gib der Welt dein Bestes und sie schlagen dir die Zähne aus.\\ \emph{Gib der Welt trotzdem dein Bestes.} \bigskip \footnotesize (Mutter Teresa) \end{document}