revtex4-1 lädt bereits
natbib. Man kann nicht
natbib und
biblatex gleichzeitig verwenden. Journale verwenden häufig noch die alte Methode mit bibtex und nutzen dann oft
natbib. Wenn Du also in einem der Journale veröffentlichen willst, das von
revtex4-1 unterstützt wird, solltest Du Dich damit abfinden. Für eine Bachelor-Arbeit bist Du hingegen nicht auf eine solche restriktive Klasse angewiesen, sondern kannst beispielsweise eine
KOMA-Script-Klasse verwenden und dann mit
biblatex und
biber arbeiten, wie das in den
wichtigen Hinweisen erklärt wird. Dort findest Du auch Informationen zum Aufruf von
biber für verschiedene LaTeX-Editoren.
Übrigens sind in dem Template Fehler/Altertümer enthalten.
hyperref sollte beispielsweise von wenigen Paketen abgesehen das letzte Paket sein.
epsfig ist nur noch ein Kompatibilitätspaket. Heutzutage verwendet man
graphicx zum Laden von Bildern. Siehe daher auch »
Minimale Vorlage vs. maximale Probleme«. Und natürlich kann ein Codeschnippsel niemals ein
Minimalbeispiel ersetzen. Und "funktioniert nicht" ist keine auch nur annähernd hinreichende Problembeschreibung. Wir brauchen außer einem
Minimalbeispiel immer die genauen Fehlermeldungen (bitte aus der .log-Datei kopieren), falls es solche gibt, oder eine genaue Problembeschreibung, falls es keine Fehlermeldung gibt. Eben ganz im Stil von wissenschaftlichem Arbeiten.
Außerdem würde ich Dir empfehlen, Dir eine ausführliche LaTeX-Einführung zu besorgen. Davon gibt es hoffentlich auch welche in Eurer Bibliothek. Man braucht zwar ein Wochenende, um die durchzuarbeiten, versteht danach aber wesentlich besser, was man tut. Das hilft dann auch, um Fragen so zu stellen, dass man schnell eine befriedigende Antwort erhält.
[p]revtex4-1[/p] lädt bereits [p]natbib[/p]. Man kann nicht [p]natbib[/p] und [p]biblatex[/p] gleichzeitig verwenden. Journale verwenden häufig noch die alte Methode mit [tt]bibtex[/tt] und nutzen dann oft [p]natbib[/p]. Wenn Du also in einem der Journale veröffentlichen willst, das von [p]revtex4-1[/p] unterstützt wird, solltest Du Dich damit abfinden. Für eine Bachelor-Arbeit bist Du hingegen nicht auf eine solche restriktive Klasse angewiesen, sondern kannst beispielsweise eine [p]KOMA-Script[/p]-Klasse verwenden und dann mit [p]biblatex[/p] und [p]biber[/p] arbeiten, wie das in den [url=http://golatex.de/wichtige-hinweise-erstellung-von-literaturverzeichnissen-t11964.html]wichtigen Hinweisen[/url] erklärt wird. Dort findest Du auch Informationen zum Aufruf von [p]biber[/p] für verschiedene LaTeX-Editoren.
Übrigens sind in dem Template Fehler/Altertümer enthalten. [p]hyperref[/p] sollte beispielsweise von wenigen Paketen abgesehen das letzte Paket sein. [p]epsfig[/p] ist nur noch ein Kompatibilitätspaket. Heutzutage verwendet man [p]graphicx[/p] zum Laden von Bildern. Siehe daher auch »[url=http://www.komascript.de/latexvorlage]Minimale Vorlage vs. maximale Probleme[/url]«. Und natürlich kann ein Codeschnippsel niemals ein [m][/m] ersetzen. Und "funktioniert nicht" ist keine auch nur annähernd hinreichende Problembeschreibung. Wir brauchen außer einem [m][/m] immer die genauen Fehlermeldungen (bitte aus der [tt].log[/tt]-Datei kopieren), falls es solche gibt, oder eine genaue Problembeschreibung, falls es keine Fehlermeldung gibt. Eben ganz im Stil von wissenschaftlichem Arbeiten.
Außerdem würde ich Dir empfehlen, Dir eine ausführliche LaTeX-Einführung zu besorgen. Davon gibt es hoffentlich auch welche in Eurer Bibliothek. Man braucht zwar ein Wochenende, um die durchzuarbeiten, versteht danach aber wesentlich besser, was man tut. Das hilft dann auch, um Fragen so zu stellen, dass man schnell eine befriedigende Antwort erhält.