Um in der PDF-Datei das PDF-Inhaltsverzeichnis (bzw. Lesezeichen) anzuzeigen benutze ich das Paket "hyperref".
Jetzt zeigt er mir zwar in der PDF das Inhaltsverzeichnis richtig an, jedoch sind die Verweise ab dem zweiten Part vollkommen falsch.
Wo ist da der Fehler?
PDF-Inhaltsverzeichnis fehlerhaft
PDF-Inhaltsverzeichnis fehlerhaft
- Dateianhänge
-
- forumÜbungsheft.tex
- Der LaTeX-Code
- (1.37 KiB) 1016-mal heruntergeladen
-
- forumÜbungsheft.pdf
- Die PDF-Datei
- (52.01 KiB) 407-mal heruntergeladen
- Klaus-Anton
- Forum-Anfänger
- Beiträge: 37
- Registriert: Mi 4. Mai 2011, 22:26
- Wohnort: Göttingen
Hallo matzup! Der Übeltäter ist:
Wird diese Zeile auskommentiert, dann läuft wieder alles korrekt.
PS: Falls die Datei dann fertig ist, dann würde es mich interessieren, mir die mal durchzulesen. Also, wenn du möchtest, dann könntest du sie mir ja als PM zuschicken. Darüber würde ich mich freuen.
\setcounter{chapter}{0}
PS: Falls die Datei dann fertig ist, dann würde es mich interessieren, mir die mal durchzulesen. Also, wenn du möchtest, dann könntest du sie mir ja als PM zuschicken. Darüber würde ich mich freuen.
Die sogenannten Unworte kratzen immer am kategorischen Imperativ. Und das Unwort selbst, das auch? - Ist das Unwort also ein Unwort? Oder hat es nicht etwa doch eine nicht-negative Wortigkeit an sich?
First of one abreviated is foo.
First of one abreviated is foo.
- Klaus-Anton
- Forum-Anfänger
- Beiträge: 37
- Registriert: Mi 4. Mai 2011, 22:26
- Wohnort: Göttingen
mazup, es geht ja nicht darum, dass der Kaptelzähler auf den Wert Null zurückgesetzt wird, sondern darum, dass er überhaupt zurückgesetzt wird, was die LaTeX-(bzw. KOMA-Script-) book-Klassen nicht mögen, obwohl es im Buchdruck durchaus nicht unüblich ist, zu Beginn eines Teiles in einem Buches den Kapiterzähler wieder (allerdings üblicherweise auf Eins) zurückzusetzen.
Ich habe mir zur Umsetzung nun weiter Gedanken gemacht und will dir meinen derzeitigen Stand schon einmal mitteilen. Ich habe mir ein eigenes Minimalbeispiel ausgedacht. Damit stimmen nun die Einträge ins Inhaltsverzeichnis und in die pdf-Bookmarks einschließlich der korrekten Verlinkung. Bei den Bookmarks stört mich noch, dass sie den jeweiligen \chapterfoo-Zähler mit anzeigen, dass konnte ich dann durch Editieren der .out-Datei vor dem letztmaligen LaTeX-Lauf "nachträglich" berichtigen, was zwar wenigstens auch geht, aber leider doch etwas lästig ist. [Vielleicht sollte man sich auch ein \writebookmarktooutfile-Makro basteln.]
Jetzt würde ich weiter vorgehen mit fancyhdr oder besser noch - weil direkt passend zu der von dir verwendeten KOMA-Script-book-Klasse - mit scrpage2 und damit die Einträge in die Kopfzeile usw. realisieren. Die \chapter*-Form unterdrückt diese Einträge außer der Seitenzählung in der Fußzeile und mit scrpage2 muss man sie sich dann (vielleicht etwas umständlich) wieder hereinholen, was akso eine deprimierend-mühselige Fummelarbeit werden kann, wenn einem nicht eine entsprechend gut intelligente Formulierung für den Code mit möglichst allgemeiner, eingebauter Automatik einfällt.
Ich habe mir zur Umsetzung nun weiter Gedanken gemacht und will dir meinen derzeitigen Stand schon einmal mitteilen. Ich habe mir ein eigenes Minimalbeispiel ausgedacht. Damit stimmen nun die Einträge ins Inhaltsverzeichnis und in die pdf-Bookmarks einschließlich der korrekten Verlinkung. Bei den Bookmarks stört mich noch, dass sie den jeweiligen \chapterfoo-Zähler mit anzeigen, dass konnte ich dann durch Editieren der .out-Datei vor dem letztmaligen LaTeX-Lauf "nachträglich" berichtigen, was zwar wenigstens auch geht, aber leider doch etwas lästig ist. [Vielleicht sollte man sich auch ein \writebookmarktooutfile-Makro basteln.]
Jetzt würde ich weiter vorgehen mit fancyhdr oder besser noch - weil direkt passend zu der von dir verwendeten KOMA-Script-book-Klasse - mit scrpage2 und damit die Einträge in die Kopfzeile usw. realisieren. Die \chapter*-Form unterdrückt diese Einträge außer der Seitenzählung in der Fußzeile und mit scrpage2 muss man sie sich dann (vielleicht etwas umständlich) wieder hereinholen, was akso eine deprimierend-mühselige Fummelarbeit werden kann, wenn einem nicht eine entsprechend gut intelligente Formulierung für den Code mit möglichst allgemeiner, eingebauter Automatik einfällt.
% book-class--every-part-% % reset-chaptercounter-problem.tex \documentclass{scrbook} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{etexcmds} \usepackage{hyperref} \hypersetup{colorlinks,linkcolor=blue} \newcounter{chapterfoo} \newcommand{\partfoo}[1]{% \part{#1}\setcounter{chapterfoo}{0}} \newcommand{\newchapterfoostar}[1]{% \addtocounter{chapterfoo}{1} \chapter*{\thechapterfoo.\hspace{.5em}#1} \addcontentsline{toc}{chapter}% {\thechapterfoo.% \hspace{.575em}% #1}} \begin{document} \tableofcontents \partfoo{Erster Teil meines Buches} \chapter{Erstes Kapitel im ersten Teil % meines Buches} \chapter{Zweites Kapitel im ersten Teil % meines Buches} \partfoo{Zweiter Teil meines Buches} \newchapterfoostar{Erstes Kapitel im % zweiten Teil meines Buches} \newchapterfoostar{Zweites Kapitel im % zweiten Teil meines Buches} \partfoo{Dritter Teil meines Buches} \newchapterfoostar{Erstes Kapitel im % dritten Teil meines Buches} \newchapterfoostar{Zweites Kapitel im % dritten Teil meines Buches} \end{document}
Die sogenannten Unworte kratzen immer am kategorischen Imperativ. Und das Unwort selbst, das auch? - Ist das Unwort also ein Unwort? Oder hat es nicht etwa doch eine nicht-negative Wortigkeit an sich?
First of one abreviated is foo.
First of one abreviated is foo.