Mit dem eingerichteten Drucker kannst du zum Beispiel ein Officedokument in eine Postscriptdatei drucken. Diese Postscriptdatei lässt sich dann mit ghostscript in ein pdf umwandeln. Heute können aber die meisten Officeprogramme Dateien direkt als pdf abspeichern ...
Nein das ist ein virtueller Drucker (ein Druckertreiber), mit dem du einfach in eine Datei "drucken" kannst. Wird aber als normaler Drucker in jedem Programm angezeigt. Mit sowas kann man beispielsweise auch PDF export für Programme nachrüsten, die sowas normalerweise nicht anbieten.
Ahh, hab das grade mal ausproniert, also mit word ein Minidokument erstellt, dass dann mit dem Drucker gedruckt. Er speichert das dann in einer .prn Datei. Was ist doch aber keine .ps Datei.
In der Installationsanleitung auf der von dir im Eingangspost verlinkten Webseite http://www.latexbuch.de ist doch sowohl erklärt, wofür die beiden Programme benötigt werden (unter 2 Was brauchen Sie überhaupt?) als auch wozu und wie der Drucker genutzt werden kann (unter 3.2 Grafikerstellung und -konvertierung).
Ab sofort kann jede Windowsanwendung Postscriptdateien erzeugen, indem Sie den
neuen Drucker verwenden. Die erzeugte Datei – der Sie immer die Erweiterung .ps anstatt
des vorgegebenen .prn geben sollten – können Sie nun in GSview betrachten und nach EPS
wandeln.
Alles klar, danke euch allen die letzte Frage, versprochen: GSview zeigt .ps dateien an, was macht aber ghostscript? Würde gsview ohne ghostscript funktionieren?
die letzte Frage, versprochen: GSview zeigt .ps dateien an, was macht aber ghostscript? Würde gsview ohne ghostscript funktionieren?
