
Und mit welchem Befehl ändert man die Randeinstellungen? Ich würde das ganze drehen bzw. spiegeln, erst rechtsbündig (1. Seite), dann linksbündig (2. Seite) usw.

Das ist dann vielleicht missverständlich formuliert. Die Bindekorrektur „verschwindet“ so zu sagen in der Bindung und trägt deswegen nicht zum optischen Seitenformat bei. Daher muss man die Bindekorrektur vom gedruckten Format bei der Planung des Satzspiegels abziehen. Die Konstruktion des Layouts – sei es nun durch Teilung oder sonst wie – macht man dann anhand des um die Bindekorrektur verkleinerten Formats.McLion hat geschrieben:Das von iTob ist etwas einfacher, nur verstehe ich nicht wieso man die Bindekorrektur von der Seite abzieht, wo man sie doch dazurechnen soll.
Hm … also „linksbündig“ bedeutet, dass mehrere Textzeilen an ihrer linken Kante ausgerichtet werden und der rechte Rand ungleichmäßig ist. „rechtsbündig“ bedeutet das Gegenteil. Das meinst du?McLion hat geschrieben: Das meine ich auch, also in der PDF-Datei, ausgedruckt als Buch sieht es dann Mittig aus.