Wenn du TeXlive benutzt, kannst du biblatex doch einfach über den Paketmanager installieren, oder nicht?
Gruß,
Dominik.-
Literaturverzeichnis
Hi Dominik,
versucht, da findet er das Paket nicht. Wenn ich jetzt ins Debian-Wiki hineinschaue, dann ist dort biblatex unter squeeze als stable gelistet.
Squeeze ist doch aber Debian 6 und ich habe noch Debian 5, also lenny.
Ist das der Grund, warum ich es nicht über den Paketmanager installieren kann?
Gruß,
Klaus.
Also ich habe es mitdomwass hat geschrieben:Wenn du TeXlive benutzt, kannst du biblatex doch einfach über den Paketmanager installieren, oder nicht?
sudo apt-get install biblatex
Squeeze ist doch aber Debian 6 und ich habe noch Debian 5, also lenny.
Ist das der Grund, warum ich es nicht über den Paketmanager installieren kann?
Gruß,
Klaus.
Bei LaTex führen mir manchmal einfach zu viele Wege nach Rom.
Nochmal eine andere Frage.
Ich habe jetzt gesehen, dass Debian 5 aka lenny Texlive 2007 beinhaltet.
Jetzt ist ja in der aktuellen texnischen Komödie beschrieben, wie man zumindest unter Ubuntu das aktuelle Texlive 2011 installiert bekommt und über die Verteilerliste gingen erste Probleme zu Debian.
Also hatte ich angefangen die Installation wie in der texnischen Komödie zu beginnen, doch was mich nach ca. 2h hat abbrechen lassen war die Tatsache, dass dann scheinbar alles installiert wird!
Ist es nicht auch möglich eine 'abgespeckte' Version zu installieren? Wie in dem obigen Link gezeigt, gab es scheinbar schon damals die Option texlive als auch texlive-full zu installieren.
Oder kann ich das alles knicken und installiere am Besten Debian 6 aka Squeeze? Wobei ich mich dabei frage, ob ich dann immernoch die Problematik habe Texlive 2011 zu installieren.
Irgendwie ist das mit dem Paketmanager alles schön und gut, doch wenn Debian nicht auf dem aktuellen Texlive Stand ist, dann bringt ja auch eine aktuellere Debiandistribution nichts?
Gruß,
Klaus.
Ich habe jetzt gesehen, dass Debian 5 aka lenny Texlive 2007 beinhaltet.
Jetzt ist ja in der aktuellen texnischen Komödie beschrieben, wie man zumindest unter Ubuntu das aktuelle Texlive 2011 installiert bekommt und über die Verteilerliste gingen erste Probleme zu Debian.
Also hatte ich angefangen die Installation wie in der texnischen Komödie zu beginnen, doch was mich nach ca. 2h hat abbrechen lassen war die Tatsache, dass dann scheinbar alles installiert wird!
Ist es nicht auch möglich eine 'abgespeckte' Version zu installieren? Wie in dem obigen Link gezeigt, gab es scheinbar schon damals die Option texlive als auch texlive-full zu installieren.
Oder kann ich das alles knicken und installiere am Besten Debian 6 aka Squeeze? Wobei ich mich dabei frage, ob ich dann immernoch die Problematik habe Texlive 2011 zu installieren.
Irgendwie ist das mit dem Paketmanager alles schön und gut, doch wenn Debian nicht auf dem aktuellen Texlive Stand ist, dann bringt ja auch eine aktuellere Debiandistribution nichts?
Gruß,
Klaus.
Bei LaTex führen mir manchmal einfach zu viele Wege nach Rom.
Hallo ihr Lieben,
nach langer Zeit mal wieder eine Frage zum Literaturverzeichnis:
Sehe ich das richtig, dass Literatur nur dann im Literaturverzeichnis auftaucht, wenn sie vorher im Text zitiert wird?
Und falls ich gerne einen Artikel ins Literaturverzeichnis aufnehmen möchte, der nicht vorher zitiert wurde, so muss ich das expilizit mit \nocite{<Artikel>} kenntlich machen? Wobei die Argumente von \nocite zahlreich sein können, je nachdem wie viele Einträge nicht zitiert werden, aber im Literaturverzeichnis auftauchen sollen?
Gruß,
-- Klaus.
nach langer Zeit mal wieder eine Frage zum Literaturverzeichnis:
Sehe ich das richtig, dass Literatur nur dann im Literaturverzeichnis auftaucht, wenn sie vorher im Text zitiert wird?
Und falls ich gerne einen Artikel ins Literaturverzeichnis aufnehmen möchte, der nicht vorher zitiert wurde, so muss ich das expilizit mit \nocite{<Artikel>} kenntlich machen? Wobei die Argumente von \nocite zahlreich sein können, je nachdem wie viele Einträge nicht zitiert werden, aber im Literaturverzeichnis auftauchen sollen?
Gruß,
-- Klaus.
Bei LaTex führen mir manchmal einfach zu viele Wege nach Rom.