der benötigt eine elegante Methode zum ständigen Wandeln. Immer wenn eine
EPS-Datei dazu kommt, soll diese nach dem nächsten pdftex-PDF-Lauf automatisch
gewandelt werden.
Wer mit dem Paket pdfx Dokumente zum Ausdruck im PDF/X Format herstellen möchte,
benötigt diese gewandelten PDF-Grafiken im PDF-Format 1.3.
Die automatische Wandlung übernehmen die Pakete "epstopdf" und "epspdfconversion".
Mit dem Paket "epspdfconversion" läßt sich komfortabel die Schrifteneinbettung
und PDF-Version steuern, bloß habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich
erreichen kann, das die gewandelten Grafiken im Quell- und nicht im
Dokumentenverzeichnis landen.
Deshalb bevorzuge ich z.Z. noch das Paket "epstopdf", ich habe auch eben
herausgefunden, wie ich "epstopdf" die Schrifteneinbettung und die PDF-Version
vorgeben kann.
Mein Beispiel läuft unter MiKTeX, es benötigt das Konvertierungsprogramm
epstopdf (das ist etwas anderes als eps2pdf!):
\listfiles \errorcontextlines=\maxdimen \documentclass{article} \usepackage{ifpdf} \ifpdf \usepackage[pdftex]{graphicx} \usepackage{epstopdf} % \epstopdfDeclareGraphicsRule{.eps}{pdf}{.pdf}{% % ps2pdf "-dCompatibilityLevel=1.3" #1 \OutputFile} \epstopdfDeclareGraphicsRule{.eps}{pdf}{.pdf}{% epstopdf "--pdf-version=1.3" "--gsopt=-dPDFSETTINGS\#/prepress" "--outfile=\OutputFile" #1} \else \usepackage[dvips]{graphicx} \fi \begin{document} \begin{figure}[h!] \centering \includegraphics[angle=-90,height=3.0cm,clip]{./fig/testfig.eps} \caption{test0} \label{fig:test1} \end{figure} \end{document} \endinput
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