Auch oder vielleicht gerade weil sich das Problem so nicht reproduzieren ließ, hat mir das schon sehr geholfen. Es hat meinen Blick nämlich auf die dejbbib.ldf gelenkt, die ich bei der Fehlersuche bislang leider übersehen hatte, die dann aber allein noch als Fehlerquelle übrigblieb. Der fehlerhafte Einzug bei den Editoren lag an einem Fehler in der Belegung von \texteandname dort. Der Fehler für das Problem bei den Autoren lag zwar nicht an einem Fehler dort, läßt sich aber zumindest beheben, wenn ich dort bei \textandname ein \unskip einfüge. Ob ich jetzt noch den Elan aufbringe, die Stelle zu suchen, wo der \slash zu viel hineingekommen ist, weiß ich noch nicht, jedenfalls sieht es jetzt aus, wie es aussehen soll. Vielen Dank für die Mühen.
Vermutlich werde ich den Wechsel zu biblatex dennoch vornehmen, die Struktur des Codes dort kann ich jedenfalls viel besser nachvollziehen. Kann sein, daß dazu in nächster Zeit noch ein paar Fragen kommen.