Hallo nochmal,
leonidas hat geschrieben:
das heißt also, wenn isodate als Argument eine andere Sprache als die im Dokument mittels babel eingestellte Sprache vorfindet, wird gewarnt?
Anders herum wird ein Schuh draus: Wenn im Text eine andere Sprache gewählt wird, als Du isodate bekannt gegeben hast, wird gewarnt.
leonidas hat geschrieben:
Außer man stellt die Sprache mittels selectlanguage oder mittels des von Dir verwendeten def-Befehls kurzfristig um...
Finde das etwas unpraktisch, daß man das Datumsformat durch die Sprache also wieder manuell umstellen muß, obwohl man die gewünschte Sprachoption bei isodate übergibt.
Übrigens, wenn ich Dein letztes Beispiel ausführe, wird wieder die american-Version ohne Punkt produziert (October 21, 2011), obwohl Du ja isodate die Option british übergeben hast.
Ups, war wohl doch zu früh
leonidas hat geschrieben:
Die ganzen isodate-Befehle werden dann ja scheinbar durch die babel-Einstellung wieder überdeckt... Mit den def-Befehlen kenne ich mich leider noch nicht so aus, ob das daran liegen kann. Verwende ich nun bei babel die Option british, dann gibt es wieder das gewünschte Format...
Mach es anders herum: gib isodate auch american mit:
\documentclass[12pt]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[american]{babel}
\usepackage[american,british,cleanlook]{isodate}
\isospacebeforemonth{.~}
\makeatletter
\def\iso@printdate@american{\iso@printdate@english}
\makeatother
\begin{document}
\printdate{21.10.2011}
\end{document}
oder übergib `american' halt der Klasse.
BTW: Die Zeile mit dem \def soll hier die isodate-Definition der amerikanischen Datumsausgabe mit der der Britischen überschreiben, gerade damit Du Dir diese manuelle Umstellerei sparen kannst.
MfG
Rainer
One of the joys of travel is visiting new towns and meeting new people---G.Khan (Robert Asprin, Another Fine Myth)