Ausrichtung spalten mit alignat, fleqn und mathindent
Verfasst: So 5. Jan 2014, 01:17
Hallo,
ich bin neu hier und habe folgendes Problem:
Ich will eine Gleichungssystem darstellen wobei
- die einzelnen Gleichungen in eine Zeile passen sollen,
- die einzelnen Terme anhand der mathematischen Operatoren ausgerichtet sein sollen und
- gleichzeitig eine Nummerierung jeder einzelnen Zeile vorhanden ist (hierdurch dürfte wohl die Lösung mit Verwendung einer array Umgebung ausscheiden).
Ich will, dass im gesamten Dokument die Formeln links ausgerichtet sind und am besten mit einem Abstand von 5 pt vom linken Seitenrand.
Hierfür benutze ich [fleqn] und \setlength {\mathindent} {5 pt}
Verwende ich [fleqn] nicht, dann kann ich die Formeln innerhalb einer Ziele mit der Schriftgröße \footnotsize darstellen.
Hierbei sind, wie erwartet die anschließend folgenden Formeln nicht linksbünig.
Verwende ich [fleqn], dann sind zwar alle Formeln linksbündig, jedoch passen die langen Gleichungen nicht mehr zusammen mit der Nummerierung in eine Zeile.
Mit Verwendung von \setlength {\mathindent} {5 pt} kann ich erreichen, dass die Formeln noch weiter links beginnen.
Jetzt sollte eigentlich genug Platz zur Darstellung der langen Gleichungen vorhanden sein, bei alleiniger Verwendung von fleqn war es jedenfalls so.
Jedoch ragen die langen Formeln nun über die maximale Textbreite hinaus.
Ganz offensichtlich sind hier die Abstände zwischen den ausgerichteten Spalten (jewiels vor den Operatoren) der alignat Umgebung stark vergrößert.
Wie kann ich die Abstände bei der Ausrichtung verkleinern ode steuern?
ich bin neu hier und habe folgendes Problem:
Ich will eine Gleichungssystem darstellen wobei
- die einzelnen Gleichungen in eine Zeile passen sollen,
- die einzelnen Terme anhand der mathematischen Operatoren ausgerichtet sein sollen und
- gleichzeitig eine Nummerierung jeder einzelnen Zeile vorhanden ist (hierdurch dürfte wohl die Lösung mit Verwendung einer array Umgebung ausscheiden).
Ich will, dass im gesamten Dokument die Formeln links ausgerichtet sind und am besten mit einem Abstand von 5 pt vom linken Seitenrand.
Hierfür benutze ich [fleqn] und \setlength {\mathindent} {5 pt}
Verwende ich [fleqn] nicht, dann kann ich die Formeln innerhalb einer Ziele mit der Schriftgröße \footnotsize darstellen.
Hierbei sind, wie erwartet die anschließend folgenden Formeln nicht linksbünig.
Verwende ich [fleqn], dann sind zwar alle Formeln linksbündig, jedoch passen die langen Gleichungen nicht mehr zusammen mit der Nummerierung in eine Zeile.
Mit Verwendung von \setlength {\mathindent} {5 pt} kann ich erreichen, dass die Formeln noch weiter links beginnen.
Jetzt sollte eigentlich genug Platz zur Darstellung der langen Gleichungen vorhanden sein, bei alleiniger Verwendung von fleqn war es jedenfalls so.
Jedoch ragen die langen Formeln nun über die maximale Textbreite hinaus.
Ganz offensichtlich sind hier die Abstände zwischen den ausgerichteten Spalten (jewiels vor den Operatoren) der alignat Umgebung stark vergrößert.
Wie kann ich die Abstände bei der Ausrichtung verkleinern ode steuern?
\documentclass[ 11pt, % Schriftgroesse a4paper, % A4-Format ] {scrreprt} %########################################################### \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{lmodern} \usepackage[ngerman]{babel} %########################################################### %Mathe und Smbole \usepackage[fleqn]{amsmath} \setlength {\mathindent} {5 pt} %########################################################### \begin{document} Das ist ein normal breiter Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text \footnotesize \begin{alignat} {4} m \dot{u}_{Kk} &= \quad\!\! F\cos (\alpha{-}\alpha_W{+}\sigma) &&+ A\sin(\alpha_W) &&-W\cos(\alpha_W) &&- G\sin(\gamma) \label{eq:DGL_Punktmasse_xk}\\ % m \dot{\chi} V_{K} \cos(\gamma)&= \quad\!\! F\sin(\alpha{-}\alpha_W{+}\sigma)\sin(\Phi) &&+ A\cos(\alpha_W)\sin(\Phi) &&+ W\sin(\alpha_W)\sin(\Phi) && \label{eq:DGL_Punktmasse_yk}\\ % -m \dot{\gamma} V_{K} &= - F\sin(\alpha{-}\alpha_W{+}\sigma)\cos(\Phi) &&- A\cos(\alpha_W)\cos(\Phi) &&-W\sin(\alpha_W)\cos(\Phi) &&+ G\cos(\gamma) \label{eq:DGL_Punktmasse_zk} \end{alignat} \normalsize \begin{equation} Formel: \text{eine weitere Formel, möglichst linksbündig} \end{equation} \end{document}