Grundsätzlich: Wie umfangreiche Text(!)-Tabellen in Latex?
Grundsätzlich: Wie umfangreiche Text(!)-Tabellen in Latex?
Hallo!
Ich bin ganz neu im Bereich "Latex" unterwegs und habe mich als Geisteswissenschaftler in Vorbereitung für meine Abschlussarbeit nun mühevoll in die grundsätzlichen Dinge (Latex generell, IHV, Fußnoten, Zitate, Bibliographie etc.) eingearbeitet.
Eine grundsätzliches Problem ist aber noch offen. Es betrifft meinen umfangreichen Anhang! Dort werden zahlreiche Tabellen (mit viel Text) erforderlich sein. Ich gebe dort einen Überblick über meine Forschungsergebnisse. In Word oder Pages (iWork/Mac) geht das sehr komfortabel. Mit Latex \usepackage{tabular} und \usepackage{tabularx} habe ich nun etwas herumexperimentiert, aber das scheint für meine Bedürfnisse nicht geeignet zu sein.
Bevor ich jetzt hier Expertenfragen mit Codes und Kompilierungsproblemen stelle, dachte ich, ich frage einfach einmal nach, wie ihr die untern beigefügt Tabelle in Latex umsetzen würdet – so ganz prinzipiell.
Die rechte Spalte ist sehr textlastig. Umbrüche werden zwingend benötigt. Eine vorläufige Version dieses Teils des Anhangs hat bereits 50 Word-Seiten.
Wie gehe ich da am besten vor? Wo lese ich mich am sinnvollsten ein? Bevor das hier missverstanden wird: Ich erwarte keine fertigen Lösungen! Ich erhoffe mir einen sinnvollen Ansatzpunkt, da ich im Moment wie der Ochs vorm Berg stehe.
Danke für eure Ideen!
Ich bin ganz neu im Bereich "Latex" unterwegs und habe mich als Geisteswissenschaftler in Vorbereitung für meine Abschlussarbeit nun mühevoll in die grundsätzlichen Dinge (Latex generell, IHV, Fußnoten, Zitate, Bibliographie etc.) eingearbeitet.
Eine grundsätzliches Problem ist aber noch offen. Es betrifft meinen umfangreichen Anhang! Dort werden zahlreiche Tabellen (mit viel Text) erforderlich sein. Ich gebe dort einen Überblick über meine Forschungsergebnisse. In Word oder Pages (iWork/Mac) geht das sehr komfortabel. Mit Latex \usepackage{tabular} und \usepackage{tabularx} habe ich nun etwas herumexperimentiert, aber das scheint für meine Bedürfnisse nicht geeignet zu sein.
Bevor ich jetzt hier Expertenfragen mit Codes und Kompilierungsproblemen stelle, dachte ich, ich frage einfach einmal nach, wie ihr die untern beigefügt Tabelle in Latex umsetzen würdet – so ganz prinzipiell.
Die rechte Spalte ist sehr textlastig. Umbrüche werden zwingend benötigt. Eine vorläufige Version dieses Teils des Anhangs hat bereits 50 Word-Seiten.
Wie gehe ich da am besten vor? Wo lese ich mich am sinnvollsten ein? Bevor das hier missverstanden wird: Ich erwarte keine fertigen Lösungen! Ich erhoffe mir einen sinnvollen Ansatzpunkt, da ich im Moment wie der Ochs vorm Berg stehe.
Danke für eure Ideen!
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Es kommt drauf an was genau deine Anforderungen sind. Wahrscheinlich ist eine, dass du automatischen Zeilenumbruch möchtest. Dafür ist tabularx ja schonmal geeignet. Brauchst du Tabellen die über mehrere Seiten gehen? Dann wäre z.B. longtable was für dich.
hier gibts noch eine Einleitung zu Tabellen.
Übrigens: Senkrechte Linien in Tabellen sollten unbedingt vermieden werden.
hier gibts noch eine Einleitung zu Tabellen.
Übrigens: Senkrechte Linien in Tabellen sollten unbedingt vermieden werden.
Hey! Danke für die Antwort.
Meine Anforderungen sind eigentlich recht simpel:
1) Die Tabelle muss die gesamte Seitenbreite ausfüllen!
2) Die Spalten und Zeilen müssen dem jeweiligen Inhalt angepasst werden. So viel Platz wie nötig, so wenig wie möglich.
3) Zeilenumbrüche müssen innerhalb einer Zelle möglich sein.
4) Die Tabelle muss über viele Seiten hinausgehen. Dabei muss die Zeile auch über die Seite gebrochen werden können (damit nicht wegen einer großen Zeile diese auf die nächste Seite rutschst und der untere Teil der vorherigen Seite dann leer bleibt),
5) Die Tabelle sollte genau eine (sich nicht auf jeder Seite wiederholende) Kopfzeile haben.
6) Die Tabelle darf keine Fußzeile haben. (Es wird am Ende kein "Gesamtergebnis" geben).
7) Der Text muss in jeder Zelle grundlegend (kursiv, fett, Kapitälchen etc.) formatiert werden können.
Mit Word/Pages ist das alles keine Problem. Ich schätze die Vorzüge von Latex im Hauptteil meiner Arbeit sehr, aber der Anhang macht mich gerade echt fertig.
Meine Anforderungen sind eigentlich recht simpel:
1) Die Tabelle muss die gesamte Seitenbreite ausfüllen!
2) Die Spalten und Zeilen müssen dem jeweiligen Inhalt angepasst werden. So viel Platz wie nötig, so wenig wie möglich.
3) Zeilenumbrüche müssen innerhalb einer Zelle möglich sein.
4) Die Tabelle muss über viele Seiten hinausgehen. Dabei muss die Zeile auch über die Seite gebrochen werden können (damit nicht wegen einer großen Zeile diese auf die nächste Seite rutschst und der untere Teil der vorherigen Seite dann leer bleibt),
5) Die Tabelle sollte genau eine (sich nicht auf jeder Seite wiederholende) Kopfzeile haben.
6) Die Tabelle darf keine Fußzeile haben. (Es wird am Ende kein "Gesamtergebnis" geben).
7) Der Text muss in jeder Zelle grundlegend (kursiv, fett, Kapitälchen etc.) formatiert werden können.
Mit Word/Pages ist das alles keine Problem. Ich schätze die Vorzüge von Latex im Hauptteil meiner Arbeit sehr, aber der Anhang macht mich gerade echt fertig.
- bloodworks
- Moderator
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4) geht imo mit latex2e nicht.
Versuche doch besser einen Konstrukt mit Boxen.
Dein gezeigte Bsp ist aus typographischer sich eh Mist.
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Wenn nicht anderst angegeben ist mein System: texlive 2012, pdflatex, x86-64, Snow Leopard utd.
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Achtung: Aufforderungen ein Minimalbeispiel oder mehr Erklärungen zu einer Frage zu liefern sind keine persönlichen Angriffe. Sie dienen viel mehr dazu die Kommunikation zwischen Fragendem und potentiellen Helfern zu erleichtern und zu präzisieren.
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Hallo,
auch meines Wissens nach gibt es in LaTeX keine Möglichkeit, in einer Zelle einer Tabelle einen Seitenumbruch zu erzeugen. Die Pakete für Tabellen über mehrere Seiten die ich kenne (longtable, supertabular, xtab) unterstützen dies nicht.
Tabellen mit großen Zellen sind typographisch auch unsinnig (außer die Zellen sind alle voll gefüllt). Und wenn Du schon eine Tabelle über mehrere Seiten erstellst, dann sollte die Überschrift auf jeder Seite wiederholt werden -- ansonsten kannst Du sie auch gleich am Anfang der Tabelle weglassen.
Das Seitenlayout sollte wohlproportioniert sein (siehe zum Beispiel die Anleitung zu KOMA-Skript). Bei Deinem Beispiel siehst Du, dass das Layout sehr rechtslastig ist, während links nur wenig Text steht. Daher brauchst Du in diesem Fall auch die Linien in den Tabellen, damit nämlich der Textbereich auf der Seite dargestellt wird. Aber wie Genmutant schon geschrieben hat, sollten eine Tabelle keine senkrechten Linien enthalten (siehe 'texdoc booktabs').
Mein Vorschlag ist, dass Du die Darstellung Deiner Punkte wie folgt änderst:
Damit hast Du ein ordentliches Layout, das die gesamte Seite ordentlich füllt. Das Ganze kannst Du Dir dann noch als Befehl/Umgebung definieren.
Gruß
Diether
auch meines Wissens nach gibt es in LaTeX keine Möglichkeit, in einer Zelle einer Tabelle einen Seitenumbruch zu erzeugen. Die Pakete für Tabellen über mehrere Seiten die ich kenne (longtable, supertabular, xtab) unterstützen dies nicht.
Tabellen mit großen Zellen sind typographisch auch unsinnig (außer die Zellen sind alle voll gefüllt). Und wenn Du schon eine Tabelle über mehrere Seiten erstellst, dann sollte die Überschrift auf jeder Seite wiederholt werden -- ansonsten kannst Du sie auch gleich am Anfang der Tabelle weglassen.
Das Seitenlayout sollte wohlproportioniert sein (siehe zum Beispiel die Anleitung zu KOMA-Skript). Bei Deinem Beispiel siehst Du, dass das Layout sehr rechtslastig ist, während links nur wenig Text steht. Daher brauchst Du in diesem Fall auch die Linien in den Tabellen, damit nämlich der Textbereich auf der Seite dargestellt wird. Aber wie Genmutant schon geschrieben hat, sollten eine Tabelle keine senkrechten Linien enthalten (siehe 'texdoc booktabs').
Mein Vorschlag ist, dass Du die Darstellung Deiner Punkte wie folgt änderst:
\textbf{1289/2738 S.~120~/ f.~302va}\par {\small 1525 Lorem~1. (lbs)}\par Lorem, \dots \bigskip
Gruß
Diether
Hallo dknof!
Danke für die konstruktive Antwort! Ich habe über das Wochenende nun ein wenig herum experimentiert und komme in der Tat zu dem Ergebnis, dass sich das mit den scheinbar gängigen Paketen (lontable etc.) nicht befriedigend lösen lässt. Anfangs dachte ich noch, dies hinge mit meinen wenig ausgereiften Latex-Fähigkeiten zusammen (bin froh, dass ich die gängigen Befehle drauf habe, die mir ein IHV und ein vernünftiges Literaturverzeichnis erstellen), aber ich glaube, dass es einfach nicht geht.
Das Problem an der Sache ist aber, dass ich meine Forschungsergebnisse (Ja, auch Geisteswissenschafter forschen, und zwar so richtig!) irgendwie dokumentieren muss. Ich kann im Fließtext meiner Magisterarbeit nicht alle Ergebnisse zitieren oder angeben, daher müssen sie in den Anhang. Da ich über Wochen hinweg in verschiedenen dt. Archiven saß und zahlreiche mittelalterliche Urkunden ausgewertet habe (die eben nicht regestiert oder gar ediert sind), ist die Liste entsprechend umfangreich.
Daher erklärt sich auch der Aufbau der Tabelle. In der ersten Spalte steht die Bezeichnung der jeweiligen Quelle inkl. präziser Stellenangabe des von mir zitierten Abschnitts (also Seiten- und/oder Folioangabe sowie Zeilenangabe). In Spalte zwei steht das Datum, auf das sich die Quelle bezieht sowie eine Auflösung des Datums in unsere heutige Schreibweise. Spalte drei beinhaltet schließlich wahlweise ein Vollzitat oder ein von mir verfasstes Regest. (Eigentlich wird dann die jeweilige Zeile grau hinterlegt).
Von anders aufgebauten Tabellen (die Zusammenhänge und Beziehungen der Urkunden und Dokumente aufzeigen oder die eine von mir angefertigte Transkription bzw. stellenweise eine Übersetzung zeigen, rede ich jetzt mal nicht). Diese scheinen aber weniger kompliziert und sollten irgendwie schon gelöst werden können.
Warum erzähle ich das alles? Weil ich natürlich offen für konstruktive Vorschläge bin, wie man das anders zu Papier bringen könnte! Es mag ja sein, dass solche Tabellen aus welchen Gründen auch immer "typographisch" suboptimal sind, aber so schlecht sieht meine Arbeitsversion (mit schöneren Rändern, Abständen, Schrifttypen etc. als im mal eben hingeschmierten Beispiel) gar nicht aus, wenn ich sie ausdrucke. Und bei der angeblichen Überlegenheit von Latex gegenüber Word/Pages/OpenOffice, erhoffe ich mir von Experten dann entsprechende Hinweise.
Ich habe also bisher noch keine Lösung gefunden. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, die Tabelle dennoch mit Word anzufertigen, eine PDF zu erstellen und mit dem Paket \pdfpages und dem Befehl \includepdf einfach einzubinden. Allerdings bringt dies weitere Probleme mit sich. Unterkapitel innerhalb der PDF erscheinen nicht im IHV, die Seitennummerierung kommt durcheinander und und und ...
Kurzum: Wie würdet ihr es machen?
Danke für die konstruktive Antwort! Ich habe über das Wochenende nun ein wenig herum experimentiert und komme in der Tat zu dem Ergebnis, dass sich das mit den scheinbar gängigen Paketen (lontable etc.) nicht befriedigend lösen lässt. Anfangs dachte ich noch, dies hinge mit meinen wenig ausgereiften Latex-Fähigkeiten zusammen (bin froh, dass ich die gängigen Befehle drauf habe, die mir ein IHV und ein vernünftiges Literaturverzeichnis erstellen), aber ich glaube, dass es einfach nicht geht.
Das Problem an der Sache ist aber, dass ich meine Forschungsergebnisse (Ja, auch Geisteswissenschafter forschen, und zwar so richtig!) irgendwie dokumentieren muss. Ich kann im Fließtext meiner Magisterarbeit nicht alle Ergebnisse zitieren oder angeben, daher müssen sie in den Anhang. Da ich über Wochen hinweg in verschiedenen dt. Archiven saß und zahlreiche mittelalterliche Urkunden ausgewertet habe (die eben nicht regestiert oder gar ediert sind), ist die Liste entsprechend umfangreich.
Daher erklärt sich auch der Aufbau der Tabelle. In der ersten Spalte steht die Bezeichnung der jeweiligen Quelle inkl. präziser Stellenangabe des von mir zitierten Abschnitts (also Seiten- und/oder Folioangabe sowie Zeilenangabe). In Spalte zwei steht das Datum, auf das sich die Quelle bezieht sowie eine Auflösung des Datums in unsere heutige Schreibweise. Spalte drei beinhaltet schließlich wahlweise ein Vollzitat oder ein von mir verfasstes Regest. (Eigentlich wird dann die jeweilige Zeile grau hinterlegt).
Von anders aufgebauten Tabellen (die Zusammenhänge und Beziehungen der Urkunden und Dokumente aufzeigen oder die eine von mir angefertigte Transkription bzw. stellenweise eine Übersetzung zeigen, rede ich jetzt mal nicht). Diese scheinen aber weniger kompliziert und sollten irgendwie schon gelöst werden können.
Warum erzähle ich das alles? Weil ich natürlich offen für konstruktive Vorschläge bin, wie man das anders zu Papier bringen könnte! Es mag ja sein, dass solche Tabellen aus welchen Gründen auch immer "typographisch" suboptimal sind, aber so schlecht sieht meine Arbeitsversion (mit schöneren Rändern, Abständen, Schrifttypen etc. als im mal eben hingeschmierten Beispiel) gar nicht aus, wenn ich sie ausdrucke. Und bei der angeblichen Überlegenheit von Latex gegenüber Word/Pages/OpenOffice, erhoffe ich mir von Experten dann entsprechende Hinweise.
Ich habe also bisher noch keine Lösung gefunden. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, die Tabelle dennoch mit Word anzufertigen, eine PDF zu erstellen und mit dem Paket \pdfpages und dem Befehl \includepdf einfach einzubinden. Allerdings bringt dies weitere Probleme mit sich. Unterkapitel innerhalb der PDF erscheinen nicht im IHV, die Seitennummerierung kommt durcheinander und und und ...
Kurzum: Wie würdet ihr es machen?
Wieso machst du das nicht als normalen Fließtext mit Quellenangaben?
Jede Zeile der Tabelle die du willst als eigener Paragraph, bei dem du dann eben Spalte 1 und 2 als Quelle einfügst? Das würde massig Platz sparen und vermutlich auch besser aussehen.
Du kannst die einzelnen Absätze dann z.B. auch mit sowas wie einer der Theorem Umgebungen einzeln formatieren wenn du sowas möchtest.
Jede Zeile der Tabelle die du willst als eigener Paragraph, bei dem du dann eben Spalte 1 und 2 als Quelle einfügst? Das würde massig Platz sparen und vermutlich auch besser aussehen.
Du kannst die einzelnen Absätze dann z.B. auch mit sowas wie einer der Theorem Umgebungen einzeln formatieren wenn du sowas möchtest.
- bloodworks
- Moderator
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- Wohnort: /dev/null
Hallo hier dein Hinweis:
Wirklich gut ist das natürlich nicht.
\documentclass[DIV=calc]{scrbook} \usepackage{blindtext} \usepackage{geometry, showframe} \begin{document}% \newlength{\saveom}% \newgeometry{left=10cm}% \setlength{\saveom}{\oddsidemargin} \ifthispageodd{{\noindent\hspace*{-\saveom}\noindent\begin{minipage}[t]{.5\saveom}test test\end{minipage}\begin{minipage}[t]{.5\saveom}test test test\end{minipage}}}{Sonst-Teil }% \blindtext[10] \restoregeometry \blindtext \end{document}
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Achtung: Aufforderungen ein Minimalbeispiel oder mehr Erklärungen zu einer Frage zu liefern sind keine persönlichen Angriffe. Sie dienen viel mehr dazu die Kommunikation zwischen Fragendem und potentiellen Helfern zu erleichtern und zu präzisieren.
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Hallo,
da in den linken Spalten, so wie es aussieht, nur wenig Text steht,
könntest Du das realisieren durch:
1) eine speziell formatierte marginnote mit entsprechend großem
linken Rand für den Fließtext
2) itemlist-Umgebung mit einem minipage-item, das aus zwei
Spalten besteht,
3) ...
also alles, was links vom normalen Text irgendwelche Boxen plazieren
kann.
Die Angaben in den linken Spalten sollten sowieso komplett
selbsterklärend sein, ohne dass man auf die Kopfzeile angewiesen ist,
wenn Du sie nur einmal am Anfang von 50+x Seiten setzen willst.
Damit ist sie überflüssig und kann auch weggelassen werden. Eine
kurze Erklärung in der Einleitung des Anhangs, welche Angaben pro
Textabschnitt stehen, ist viel klarer.
Noch eine Idee: Links nur eine Spalte, die vielleicht durch einen
typographisch schönen horizontalen Strich (z.B. 2cm x 0.3pt)
die beiden ürsprünglichen Spalten trennt. Das ganze dann noch
rechtsbündig, \footnotesize, etc.:
zwischen den Abschnitten eine ganze, bzw. eine halbe Zeile Zwischenraum
auf keinen Fall Linien. Um die Trennung der Spalten noch deutlicher zu
machen, kannst Du auch die linke Seite serifenlos den Fließtext aber mit
serifen setzen. Falls Du sowieso schon Überschriften ohne Serifen den
normalen Text mit Serifen hast, läßt sich dieses Konzept hier wunderbar
fortsetzen.
Grüße
Sirius
da in den linken Spalten, so wie es aussieht, nur wenig Text steht,
könntest Du das realisieren durch:
1) eine speziell formatierte marginnote mit entsprechend großem
linken Rand für den Fließtext
2) itemlist-Umgebung mit einem minipage-item, das aus zwei
Spalten besteht,
3) ...
also alles, was links vom normalen Text irgendwelche Boxen plazieren
kann.
Die Angaben in den linken Spalten sollten sowieso komplett
selbsterklärend sein, ohne dass man auf die Kopfzeile angewiesen ist,
wenn Du sie nur einmal am Anfang von 50+x Seiten setzen willst.
Damit ist sie überflüssig und kann auch weggelassen werden. Eine
kurze Erklärung in der Einleitung des Anhangs, welche Angaben pro
Textabschnitt stehen, ist viel klarer.
Noch eine Idee: Links nur eine Spalte, die vielleicht durch einen
typographisch schönen horizontalen Strich (z.B. 2cm x 0.3pt)
die beiden ürsprünglichen Spalten trennt. Das ganze dann noch
rechtsbündig, \footnotesize, etc.:
Nr. 1289/2738 Bla, bla, bla ... S. 120 / f. 302va -------- Jahr 1525 Lorem 1. (Ips)
auf keinen Fall Linien. Um die Trennung der Spalten noch deutlicher zu
machen, kannst Du auch die linke Seite serifenlos den Fließtext aber mit
serifen setzen. Falls Du sowieso schon Überschriften ohne Serifen den
normalen Text mit Serifen hast, läßt sich dieses Konzept hier wunderbar
fortsetzen.
Grüße
Sirius
Hallo zurück!
Wenn ich dich richtig verstehe, dann wird das nicht ohne Weiteres gehen. Beide linken Spalten dienen der Orientierung. Wer also eine bestimmte Quelle sucht (weil er den genauen Regestentext lesen will oder meine Interpretation an der Stelle nachvollziehen o. überprüfen will) wird sich entweder an der Signatur und Beschreibung oder am Datum entlang hangeln.Genmutant hat geschrieben:Wieso machst du das nicht als normalen Fließtext mit Quellenangaben?
Die Idee an sich ist nicht schlecht. Leider kommt bei mir aber nur Buchstabensalat an. Da ist irgendwas durcheinander gekommen.bloodworks hat geschrieben:Hallo hier dein Hinweis
Dieser Vorschlag gefällt mir bisher am besten! Das würde ich gerne einmal ausprobieren. Brauche ich dazu ein besonderes Paket bzw. was wären die Stichworte, nach denen ich mal googeln müsste? Ich krieg' ja noch nicht mal den schönen horizontalen Strich hin, geschweige denn die Anordnung des Textes in die beiden Spalten ...Sirius3 hat geschrieben:Noch eine Idee: Links nur eine Spalte, die vielleicht durch einen typographisch schönen horizontalen Strich (z.B. 2cm x 0.3pt)
die beiden ürsprünglichen Spalten trennt. Das ganze dann noch
rechtsbündig, \footnotesize, etc.