\documentclass{scrreprt} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[ansinew]{inputenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{musixtex} \usepackage{blindtext} %\input musixcpt %\input musixlit %\input musixlyr %\setlength{\parindent}{0pt} %\usepackage {hyperref} \begin{document} \blindtext \begin{music}\nostartrule \setlength{\parindent}{14mm}% \instrumentnumber{1} % a single instrument \setname1{Piano} % whose name is Piano \setstaffs1{2} % with two staffs \generalmeter{\meterfrac44}% 4/4 meter chosen \startpiece % starting real score \Notes\ibu0f0\qb0{cge}\tbu0\qb0g|\hl j\en \Notes\ibu0f0\qb0{cge}\tbu0\qb0g|\ql l\sk\ql n\en \bar \Notes\ibu0f0\qb0{dgf}|\qlp i\en \notes\tbu0\qb0g|\ibbl1j3\qb1j\tbl1\qb1k\en \Notes\ibu0f0\qb0{cge}\tbu0\qb0g|\hl j\en \endpiece % terminate excerpt \end{music} \blindtext \end{document}
(pdf)LaTeX und Notensatz
extracts werden in der Voreinstellung zentriert. Du willst eventuell eher ein piece:
Allerdings habe ich musixtex schon seit Jahren nicht mehr verwendet. Ich mache so etwas normalerweise mit Hilfe von lilypond. Zwar ist die Einbindung in LaTeX oft etwas umständlicher (ich verwende eigentlich immer ein makefile dafür), aber die Ergebnisse finde ich gut.
Ja, ein piece hatte ich auch schon getestet, aber dabei wird die Notenzeile nach dem zweiten Taktstrich einfach verlängert ohne dass dort Noten stehen und das sieht etwas unschön aus.
Ich hab jetzt rausgefunden, dass ich mit \scale{} die einzelnen Notenzeilen verändern kann, aber das ist auch ein bisschen mühsam, hier immer alles manuell anzupassen.
Ich hab jetzt rausgefunden, dass ich mit \scale{} die einzelnen Notenzeilen verändern kann, aber das ist auch ein bisschen mühsam, hier immer alles manuell anzupassen.