Also stört Dich gar nicht das Zusammenspiel mit t-platzierten, sondern mit h-platzierten. Das lässt sich pragmatisch und einfach beheben, indem Du die ohnehin nicht sehr günstigen h-Platzierungen ganz oder zumindest in diesem Fall bleiben lässt.kasiii hat geschrieben:Was mich stört, ist wenn ein Abschnitt mit einer Gleitumgebung endent, die [h]-Platziert ist, der Abstand zur nächsten Überschrift wesentlich größer ist als wenn die Überschrift nach einer -Platzierten Gleitumgebung kommt.
Abstand zwischen Grafik und \section danach
Das ist ok.Ist mein neues Minimalbeispiel besser? (Sorry, ich bin immernoch recht neu in Sachen LaTeX.)
Dein Problem ist aber trickig: Wenn du mal das Gleiche ohne die \sections kompilierst, wirst du sehen, dass die Abstände dann nicht so unterschiedlich sind. D.h. der Abstand, den \section normalerweise vor der Überschrift einfügt, addiert sich anders zum Abstand nach einem intext-Float als einem topfloat - und das macht es schwer das Problem automatisch zu korrigieren. Du willst ja nicht, dass die Abstände bei normalem Text leiden. Aber der Float weiß ja nicht, dass direkt danach eine \section kommt, und die section weiß nicht, dass der Float direkt davor ist.
Ulrike Fischer
www.troubleshooting-tex.de
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Mich stört der, für meinen Geschmak, zu geringe Abstand nach t-platzierten Gleitumgebungen wenn direkt danach eine \section kommt.Also stört Dich gar nicht das Zusammenspiel mit t-platzierten, sondern mit h-platzierten.
Auf h-platzierte Grafiken möchte ich nicht ganz verzichten.
Korrekt die sind wirklich ok.Du willst ja nicht, dass die Abstände bei normalem Text leiden.
Genau das dachte ich geht irgendwie... Gibt es dann gar keine automatische Lösung für das Problem?Aber der Float weiß ja nicht, dass direkt danach eine \section kommt, und die section weiß nicht, dass der Float direkt davor ist.