Ein paar Möglichkeiten sind in https://tex.stackexchange.com/q/34014/35864 aufgeführt.
Wenn wir die Idee aus dem in barbara beetons Antwort verlinkten Beispieldokument nehmen, kämen wir hier in etwa bei
\documentclass[ngerman, fontsize=11pt, DIV=15, BCOR = 10mm, parskip=half-, twoside]{scrartcl}
\usepackage{amsthm}
\theoremstyle{definition}
\newtheorem{XdefiX}{Definition}
\newenvironment{defi}
{\renewcommand{\qedsymbol}{$\bullet$}%
\pushQED{\qed}\begin{XdefiX}}
{\popQED\end{XdefiX}}
\begin{document}
\begin{defi}
Hier wird etwas definiert.
Falls die Definition sehr lang wird weiß man danach nicht,
wo sie genau aufhört und der nächste Abschnitt anfängt.
Daher wäre es schön, wenn ein Symbol das Ende
dieser Definition markieren würde.
Und ein Absatz innerhalb der Definition.
\end{defi}
Hier wird nichts mehr definiert.
Hier wird nichts mehr definiert.
\end{document}
heraus.
Wenn Du das \theoremstyle{definition} wie in Deinem Beispiel weglässt, ist die Definition kursiv. Dann ist das Ende ja auch ohne Bullet recht gut erkennbar. Auch ohne das ist der Abstand nach der Definition etwas größer als zwischen zwei Absätzen, man kann also erkennen, wo die Definition vorbei ist, es kostet aber einiges an Aufmerksamkeit und Mühe.
Nach meiner Erfahrung ist es recht ungewöhnlich, Definitionen durch ein Symbol abzuschließen, da oftmals aus dem Inhalt recht deutlich wird, was zur Definition gehört und was nicht. (Was jetzt nicht heißen muss, dass es per se eine schlechte Idee ist. Nur ist der Mensch ein Gewohnheitstier, wenn alle Deine Lerser*innen das so nicht kennen, stolpern sie vielleicht kurz drüber oder merken es an.)