Seitenumbrüche im Quellcodebeispiel - ja oder nein?
Verfasst: Mi 15. Jan 2014, 14:28
Hallo Allerseits!
Ich schreibe an einem Dokument mit vielen, unterschiedlich langen Quellcodebeispielen (1 bis ca. 100 Zeilen) und verwende dafür listings.
Manchmal passen die Quellcodebeispiele nicht mehr auf eine Seite, hier sehe ich drei Möglichkeiten, die man sich als Reaktion von Latex wünschen könnte:
1.) Seitenumbruch – Quelltext geht einfach auf der nächsten Seiten weiter, Seite ist voll, gelesen kann weiterhin schön simpel "der Reihe nach", ohne komplizierten Verweis.
2.) Gleitumgebung – zumindest für Beispiele die kürzer als eine Seite sind, der Quellcode wäre am Stück, es käme nicht zu "Verwirrungen" des Lesers, weil mitten im Lesen im schlimmsten Fall eine Seite umgeschlagen werden müsste. Allerdings müsste man dann einem Verweis auf den Quelltext folgen und er wäre nicht an der Stelle, wo man ohnehin schon hinschaut.
3.) Neue Seite – unter Umständen extrem große Lücken auf den Seiten, sieht richtig kotig aus, aber dafür wird man beim Lesen weder durch Umblättern noch durch Suchen des Quelltextes gefordert.
Wie würdet ihr die verschiedenen Möglichkeiten bewerten?
Seht ihr weitere Möglichkeiten? Abgesehen von einem Druck auf Endlospapier, das dann auf zwei Rollen befestigt wird, damit man ja nicht umblättern muss?
Viele Grüße,
Bruch
Ich schreibe an einem Dokument mit vielen, unterschiedlich langen Quellcodebeispielen (1 bis ca. 100 Zeilen) und verwende dafür listings.
Manchmal passen die Quellcodebeispiele nicht mehr auf eine Seite, hier sehe ich drei Möglichkeiten, die man sich als Reaktion von Latex wünschen könnte:
1.) Seitenumbruch – Quelltext geht einfach auf der nächsten Seiten weiter, Seite ist voll, gelesen kann weiterhin schön simpel "der Reihe nach", ohne komplizierten Verweis.
2.) Gleitumgebung – zumindest für Beispiele die kürzer als eine Seite sind, der Quellcode wäre am Stück, es käme nicht zu "Verwirrungen" des Lesers, weil mitten im Lesen im schlimmsten Fall eine Seite umgeschlagen werden müsste. Allerdings müsste man dann einem Verweis auf den Quelltext folgen und er wäre nicht an der Stelle, wo man ohnehin schon hinschaut.
3.) Neue Seite – unter Umständen extrem große Lücken auf den Seiten, sieht richtig kotig aus, aber dafür wird man beim Lesen weder durch Umblättern noch durch Suchen des Quelltextes gefordert.
Wie würdet ihr die verschiedenen Möglichkeiten bewerten?
Seht ihr weitere Möglichkeiten? Abgesehen von einem Druck auf Endlospapier, das dann auf zwei Rollen befestigt wird, damit man ja nicht umblättern muss?
Viele Grüße,
Bruch