Besserwisser hat geschrieben:Ich zitiere mal aus der
KOMA-Script-Anleitung. Dort steht bei der Erklärung zu \pagenumbering:
Markus Kohm hat geschrieben:Die Umschaltung gilt ab sofort, also ab der Seite, auf der diese Anweisung aufgerufen wird. Gegebenenfalls sollte also zuvor mit \clearpage oder \cleardoublepage diese Seite erst beendet werden.
Ich würde sogar so weit gehen, dass da immer ein \cleardoublepage bzw. bei KOMA-Script ein \cleardoubleoddpage davor gehört.
Vielen Dank. Funktioniert!
Danke für den Hinweis, ist schon interessant und verständlich. Der Autor sollte ggf. auch noch die rechtliche Komponente erwähnen, die bei einer solchen Arbeit mit reinspielt. Gehen Seiten verloren, ist bei bestimmten Szenarien nicht eindeutig, welche Seiten fehlen. Die Problematik ist heutzutage, dass viele Dozenten/ Professoren/ Korrektoren einen Stil vorgeben und dieser besser einzuhalten ist. Daher ist es auch egal, wie etwas in der Vergangenheit gehandhabt wurde, ob es unschön aussieht oder schlicht falsch ist. Wenn derjenige, der die Arbeit beurteilt, etwas vorgibt, sollte man sich dran, um nicht mit ihm auf Kriegsfuß zu gelangen. Aber das ist wohl nur in der Lehre so

Die Frage ist was man möchte, eine vernünftig aussehende Arbeit oder eine vernünftige Note. Man könnte natürlich beides erreichen, indem man die abgegebene Arbeit im Nachhinein für sich persönlich nochmals ändert

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung
