\documentclass{article} \usepackage{xltxtra} \usepackage{polyglossia} \setdefaultlanguage[spelling=new]{german} \begin{document} \begin{ttfamily} ``care''\\ "health" \end{ttfamily} ``care''\\ "health" \end{document}
Das wird normalerweise von der XeTeX-Umgebung entsprechend der Spracheinstellungen korrekt interpretiert und in passende Anführungszeichen im PDF umgesetzt. Innerhalb einer \ttfamily-Umgebung scheint diese Regel aber nicht zu gelten. Die Anführungszeichen als konkretes Zeichen (echtes Anführungszeichen) in den tex-code einzugeben ist evtl. eine Lösung. Da bin ich mir aber nicht sicher.
Was wäre ein "eleganter" und im Sinne des Erfinders sinnvoller Weg?
XeTeX ist ja dazu da, idR die Zeichen im Code so zu interpretieren, wie sie sind. Deswegen wäre es wahrscheinlich XeTeX-ig, sie tatsächlich so zu schreiben.
Wäre das eine "Lösung"?
Wie würde ich diese vim-Anführungszeichen-Konvertierung ausschalten?