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Dunhill bold
Verfasst: Sa 31. Aug 2013, 16:51
von PhobosII
Hi,
für die Schriftart Dunhill gibt es ja soweit ich weiß keine bold-Option.
Ich habe aber irgendwann mal gehört, dass es einen Befehl gibt, der alles bold machen kann. Er bewirkt, dass die Schrift dreimal dicht nebeneinander gedruckt wird und somit fett aussieht.
Ich kann mich leider nicht mehr an den Befehl erinnern. Irgendwas mit \pcbh oder so ähnlich.
Kann mit jemand weiterhelfen?
Verfasst: So 1. Sep 2013, 12:50
von PhobosII
Hat denn keiner eine Idee? Oder weiß jemand, wie die Dunhill-Schrift auf einem anderen Wege fett wird?
Verfasst: So 1. Sep 2013, 16:30
von Johannes_B
Vielleicht hilft es, wenn du uns ein paar Informationen gibst.
Zum Beispiel: Von welcher Schrift sprichst/schreibst du eignetlich?
Woher bekommt man den Font, falls man diesen nicht hat?
Wie kompilierst du? latex, pdflatex, lualatex oder xelatex?
Ein
Minimalbeispiel wäre auch nicht schlecht, das hilft immer ein Problem zu verdeutlichen (in deinem Fall das Laden der Schrift und der Versuch des Fettens).
Beste Grüße
Johannes
Re: Dunhill bold
Verfasst: So 1. Sep 2013, 16:49
von rais
PhobosII hat geschrieben:
für die Schriftart Dunhill gibt es ja soweit ich weiß keine bold-Option.
Ich habe aber irgendwann mal gehört, dass es einen Befehl gibt, der alles bold machen kann. Er bewirkt, dass die Schrift dreimal dicht nebeneinander gedruckt wird und somit fett aussieht.
Ich kann mich leider nicht mehr an den Befehl erinnern. Irgendwas mit \pcbh oder so ähnlich.
(poor man's bold)?
Ansonsten siehe Johannes_B's Antwort.
MfG
Rainer
Verfasst: So 1. Sep 2013, 18:51
von PhobosII
Danke Rainer! Das wars. Allerdings muss ich feststellen, dass das wirklich wörtlich zu nehmen ist - poor man's bold. Sieht nicht so gut aus.
Aber Danke auf jeden Fall.
Verfasst: So 1. Sep 2013, 20:30
von Johannes_B
Der Befehl
\pmb{<something>} benötigt übrigens das Paket
amsmath.
Es wäre trotzdem schön gewesen, wenn du die Frage nach der Schrift beantwortet hättest.
Verfasst: Mo 2. Sep 2013, 09:10
von Besserwisser
Ich nehme fast an, dass es sich um den
Font für das Dunhill-Logo (der Link führt zu einer freien Version davon) handelt. Da das ein Logo-Font ist, ergibt es eigentlich keinen Sinn, den in anderen Schnitten bereit zu stellen oder zu verwenden. Außerdem würde ich den bereits in seiner normalen Ausprägung als halbfett einstufen.