Bei der Erstellung meines Tetes habe ich es mir einfach gemacht und einfach doe Präambel aus meine letzten Dokumenten genommen und immer wieder erweitert. Jetzt habe ich folgendes Problem. Trotz der selben Präambel bekomme ich unterschiedliche Absätze nach den subsections. Bei dem versuch ein Minimalbeispiel zu erstellen bekomme ich den fehler nicht wieder hin. Daher muss ich hier leider die Orginaldatei nehmen.
\documentclass[ pagesize, titlepage, fontsize=8pt, headsepline, twoside, %neu listof=totoc, parskip, headings=small, ]{scrartcl} %\input{latex_einstellungen/variablen} \setlength{\paperwidth}{120mm}% Engelsdorf \setlength{\paperheight}{190mm} \setlength{\parskip}{0.5em} \makeatletter \usepackage{graphicx} \usepackage{upgreek} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[right]{eurosym} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{textcomp} \usepackage{lmodern} \usepackage{microtype} \usepackage[pdfborder={0 0 0}]{hyperref} \usepackage{amsmath, amssymb} \usepackage{booktabs} \usepackage[normalem]{ulem} \usepackage{cancel} \usepackage{tikz} \usetikzlibrary{intersections,arrows.spaced} \usetikzlibrary{automata,external} \usetikzlibrary{plotmarks} \usepackage{pgfplots} \pgfplotsset{width=7cm,compat=1.12} \usepackage{float} \usepackage{ifthen} \usepackage{colortbl} \usepackage{xcolor} \definecolor{lightblue}{RGB}{192,238,238} \definecolor{lightgray}{RGB}{240,240,240} \usepackage{acronym} \usepackage{bm} \usepackage{makeidx} \usepackage{csquotes} \usepackage{tabularx} \newcolumntype{L}[1]{>{\raggedright\arraybackslash}p{#1}} % linksbündig mit Breitenangabe \newcolumntype{C}[1]{>{\centering\arraybackslash}p{#1}} % zentriert mit Breitenangabe \newcolumntype{R}[1]{>{\raggedleft\arraybackslash}p{#1}} % rechtsbündig mit Breitenangabe \newcommand*{\appendixmore}{% \renewcommand*{\othersectionlevelsformat}[1]{% \ifthenelse{\equal{##1}{section}}{\appendixname~}{}% \csname the##1\endcsname\autodot\enskip} \renewcommand*{\sectionmarkformat}{% \appendixname~\thesection\autodot\enskip} } \usepackage{longtable} % Packet für Seitenrandabständex und Einstellung für Seitenränder \usepackage{geometry} \geometry{left=1cm, right=1.5cm, top=2cm, bottom=1.5cm} \usepackage{fancybox} \usepackage{color} \usepackage{amssymb} \usepackage{array} \usepackage{booktabs} \usepackage{multirow} \usepackage{bigdelim} \usepackage{fancyhdr} %Paket laden \pagestyle{fancy} %eigener Seitenstil \fancyhf{} %alle Kopf- und Fußzeilenfelder bereinigen \fancyhead[LO,RE]{\normalsize\nouppercase{\leftmark}} %Kopfzeile links \fancyhead[LE,RO]{\normalsize\thepage} %Kopfzeile rechts \renewcommand{\headrulewidth}{0.4pt} %obere Trennlinie \usepackage{multicol} \usepackage{acronym} \usepackage[locale=DE]{siunitx} \sisetup{detect-weight,detect-mode,detect-display-math} \AtBeginDocument{\sisetup{math-rm=\mathrm,text-rm=\fontfamily{\familydefault}}} \usepackage{pdfpages} %\usepackage[backend=biber,style=alphabetic,isbn=false]{biblatex} %\addbibresource{Handbuch.bib} % Schaltet den zusätzlichen Zwischenraum ab, den LaTeX normalerweise nach einem Satzzeichen einfügt. \frenchspacing % Paket für Zeilenabstand \usepackage{setspace} % für Bildbezeichner \usepackage{capt-of} \title{Marcels Businesshandbuch} \author{Marcel Räuber} \makeindex %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \begin{document} \begin{titlepage} \include{Deckblatt} \end{titlepage} \newpage \tableofcontents \listoffigures \listoftables \newpage \include{Abkuerzungsverzeichnis} \newpage \singlespacing \include{Kapitel1} \newpage \include{Kapitel2} \newpage \include{Kapitel3} \newpage %\include{Kapitel4} \newpage \newpage \renewcommand{\indexname}{Stichwortverzeichnis} % Stichwortverzeichnis soll im Inhaltsverzeichnis auftauchen \addcontentsline{toc}{section}{Stichwortverzeichnis} % Stichwortverzeichnis endgueltig anzeigen \printindex \end{document}
Kapitel 1
\section{Qualitätsmanagement} \subsection{Wichtige Personen} \subsubsection{Phillip Baqard Crosby} \subsubsection{Edward Deming} \subsubsection{Joseph Juron} \subsection{TQM} \subsection{Kano Analyse} Die Kanoanalyse\index{Kanoanalyse} ist ein Modell zur Analyse der Kundenzufriedenheit. \minisec{Ziel:} Es beschreibt den Zusammenhang von verschiedenen Merkmalen eines Produktes. Dabei unterscheidet es zwischen dem vorhanden sein bestimmter Merkmale und der Wahrnehmung durch die Kunden. \minisec{Ablauf:} Dabei unterscheidet man in fünf Elemente der Qualität \begin{itemize} \item[-]\textbf{Basismerkmale\index{Merkmale!Basis}} , die so grundlegend und selbstverständlich sind, dass sie den Kunden erst bei Nichterfüllung bewusst werden (implizite Erwartungen). Werden die Grundforderungen nicht erfüllt, entsteht Unzufriedenheit; werden sie erfüllt, entsteht aber keine Zufriedenheit! Die Nutzensteigerung im Vergleich zur Differenzierung gegenüber Wettbewerbern ist sehr gering \textit{Am Beispiel Auto: Sicherheit, Rostschutz.} \item[-]\textbf{Leistungsmerkmale\index{Merkmale!Leistungs}} sind dem Kunden bewusst, sie beseitigen Unzufriedenheit oder schaffen Zufriedenheit abhängig vom Ausmaß der Erfüllung. \textit{Am Beispiel Auto: Fahreigenschaften, Beschleunigung, Lebensdauer, Verbrauch.} \item[-]\textbf{Begeisterungsmerkmale\index{Merkmale!Begeisterungs}} sind dagegen Nutzen stiftende Merkmale, mit denen der Kunde nicht unbedingt rechnet. Sie zeichnen das Produkt gegenüber der Konkurrenz aus und rufen Begeisterung hervor. Eine kleine Leistungssteigerung kann zu einem überproportionalen Nutzen führen. Die Differenzierungen gegenüber der Konkurrenz können gering sein, der Nutzen aber enorm. \textit{Am Beispiel Auto: Sonderausstattung, besonderes Design.} \item[-]\textbf{Unerhebliche Merkmale\index{Merkmale!unerhebliche}} sind sowohl bei Vorhandensein wie auch bei Fehlen ohne Belang für den Kunden. Sie können daher keine Zufriedenheit stiften, führen aber auch zu keiner Unzufriedenheit. \textit{Am Beispiel Auto könnte dies für eine bestimmte Kundengruppe sein: Automatikgetriebe, Schiebedach.} \item[-]\textbf{Rückweisungsmerkmale\index{Merkmale!Rückweisungs}} Führen bei Vorhandensein zu Unzufriedenheit, bei Fehlen jedoch nicht zu Zufriedenheit. \textit{Am Beispiel Auto: Rostflecken, abgelaufene HU.} \end{itemize} \begin{figure}[H] \centering \includegraphics[width=0.8\textwidth]{abb/Kano_Modell_allgemein} \caption{Kanoanalyse} \end{figure} \subsection{FMEA} \subsection{Pareto Diagramm} \subsection{Ishikawa Diagramm} \subsection{Fehlersammelliste, Strichliste} \subsection{Flussdiagramm} \subsection{Korrelations- oder Streudiagramm} \subsection{Qualitätsregelkarte}
\section{Produktionsoptimierung} \subsection{Toyota Produktionssystem} \subsection{5S} 5S\index{5S} bedeutet die Kontrolle über seinen Arbeitsplatz zu haben: Man bestimmt was wirklich gebraucht wird, wo und wann. Man definiert einen angemessenen und zweckdienlichen Platz für Werkzeuge und andere benötigte Materialien und man behält diesen Standard bei und pflegt ihn. \minisec{Ziel} Die 5S-Methode ist ein strukturiertes Programm um Arbeitsplatzorgansiation einzuführen und zu standardisieren. Es verbessert die Arbeitseffizient, erhöht die Produktivität durch verringerte Suchzeiten und verbessert auch die Arbeitssicherheit. Die Mitarbeiter werden durch einen gut durchorganisierten Arbeitsplatz motiviert. Durch wenig Aufwand und Kosten können somit Fehler leichter verhindert werden und Abweichungen entdeckt werden bevor sie Fehler verursachen. Die Bedeutung der 5S ist wie folgt: \minisec{Ablauf} Die einzelnen Schritte bei 5S sind: \begin{table}[H] \begin{tabular}{L{0.25\textwidth}|L{0.65\textwidth}} \textbf{Selektieren} & Werfe allen Abfall und am Arbeitsplatz nicht benötigtes Material weg\\ \midrule \textbf{Sortieren} & Stelle alles auf einen geeigneten Platz für schnelle Wiederbenutzung und Aufbewahrung\\ \midrule \textbf{Säubern} & Reinige den Arbeitsplatz, jedermann sollte ein \enquote{Hausmeister} sein\\ \midrule \textbf{Standartisieren} & Standardisiere die Beibehaltung der Sauberkeit und Ordnung (bzw. den Weg dahin)\\ \midrule \textbf{Selbstdisziplin} & Praktiziere 5S täglich! Mache es zur Lebensart!\\ \end{tabular} \caption{5S} \end{table} \subsection{KVP} \subsection{Kaizen} \subsection{Poka Yoke} \subsection{Netzplantechnik} \subsection{OEE} \subsection{Lean Produktion} \subsection{Simultaneuos Engineering} \subsection{CIM} \subsection{Industrie 4.0} \subsection{Instandhaltungsstrategien} \subsection{Produktionslebenszyklus} \subsection{KanBan}
\section{Unternehmensführung} \subsection{Sensitivanalyse} \subsection{Nutzwertanalyse} \subsection{McKinsey Portfolio} \subsection{S-Kurven Konzept} \subsection{SWOT Analyse} \subsection{BCG Portfolio} \subsection{Benchmarking} \subsection{Gap-Analyse} \subsection{Organisationsformen} \subsubsection{Matrixorganisation} \subsubsection{Aufbauorganisation} \subsubsection{Ablauforganisation} \subsection{Marketing Mix} \subsection{wirtschaftliche Kennzahlen} \subsubsection{ROI} Ob sich eine Investition gelohnt hat, zeigt die Errechnung des Return-on-Investment, was im deutschen Sprachgebrauch so viel bedeutet wie Kapitalrendite und mit ROI abgekürzt wird. Die Kennziffer des ROI beschreibt das prozentuale Verhältnis zwischen dem investierten Kapital und dem Gewinn, den das Unternehmen erwirtschaften konnte. Die Kennzahl kann hierbei zu den Grundlagen aus dem Rechnungswesen gezählt werden. Der ROI kann als unabhängiger Maßstab für die Rentabilität und Leistung eines Unternehmens gesehen werden. Außerdem kann mit dem ROI überprüft werden, ob gesetzte Gewinnziele erreicht wurden.