\section{\textsl{Geneigte Überschrift}}
Auch die Zielgruppe für das Buch lässt sich nicht so recht ermitteln. Wie bereits erwähnt befasst sich der Autor beispielsweise mit Metafont. Er behandelt auch unzählige Schmuckschriften. Er lässt sich über den LaTeX2.09-Kompatibilitätsmodus aus. Alles Dinge, die für einen Anfänger erst einmal unwichtig sind und es auch 2002 bereits waren. Dafür werden wichtige Dinge wie das graphicx-Paket, das wohl jeder wissenschaftlich arbeitende Anfänger und Autor benötigen wird, nur oberflächlich behandelt.
Eine vollständige Rezension zu dem Buch findet man in Die TeXnische Komödie 3/2003 mit einer Ergänzung in Die TeXnische Komödie 2/2004. Dort wird auch darauf hingewiesen, dass der Aufdruck der dem Buch beiliegenden CD gegen die TeXLive-Lizenzbedingungen verstößt.
Mein abschließendes Urteil zu dem Buch: Ich kann es niemandem empfehlen.