Unterschied zwischen pdf und gedrucktes Dokument
Unterschied zwischen pdf und gedrucktes Dokument
Guten Tag,
ich habe gerade einen Testdruck einer Seite meiner Masterarbeit gemacht. Nun ist es so, dass die ausgedruckte Seite gar nicht so aussieht wie es eigentlich aussehen sollte.
Zur Veranschaulichung hab ich sowohl die pdf als auch die gedruckte Seite als Dokument angehängt. Vllt. weiß ja von euch jemand, woran dies liegen könnte.
Gruß
bassel
ich habe gerade einen Testdruck einer Seite meiner Masterarbeit gemacht. Nun ist es so, dass die ausgedruckte Seite gar nicht so aussieht wie es eigentlich aussehen sollte.
Zur Veranschaulichung hab ich sowohl die pdf als auch die gedruckte Seite als Dokument angehängt. Vllt. weiß ja von euch jemand, woran dies liegen könnte.
Gruß
bassel
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- Scanbot 04.09.2017 12.25.pdf
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Deine test1.pdf wurde mit microsoft "print to pdf" erstellt und nicht mit einer TeX-Engine. Du bist also hier mit deiner Frage völlig falsch.
Ulrike Fischer
www.troubleshooting-tex.de
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Aber da man nicht wissen kann, was bei der "Entnahme" geändert wurde, ist das nutzlos. Du musst schon eine kleine TeX-Datei erzeugen, die das Problem demonstriert, und deren Code und die Originalpdf-Datei zeigen.bassel92 hat geschrieben:Aber wurde ursprünglich mit Hilfe von Texmaker erstellt und sieht identisch aus. Ich habe leidigich eine Seite daraus entnommen.
Ulrike Fischer
www.troubleshooting-tex.de
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Hab es nochmal gemacht und diesmal die orginal von der TeX - Engine erstellte PDF-Datei hochgeladen.
Und anbei noch den Code.
Die Idee mit dem Drucker werde ich mal testen, wenn ich zu Hause bin
Und anbei noch den Code.
\documentclass[12pt,a4paper,open=right]{scrreprt} \usepackage{footnote} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{lmodern,textcomp} \usepackage{eurosym} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{amsmath} \usepackage{amssymb} \usepackage{longtable} \usepackage{color} \usepackage{acronym} \usepackage{apacite} \usepackage{natbib} \usepackage{acronym} \usepackage{graphicx} \usepackage{caption} \usepackage{tabularx} \usepackage{booktabs} \usepackage[onehalfspacing]{setspace} \usepackage{url} \usepackage[left=25mm,right=25mm,top=20mm,bottom =25mm]{geometry} \usepackage[nottoc]{tocbibind} \usepackage[german=quotes]{csquotes} % Zitieren \usepackage[hang]{footmisc} \setlength{\footnotemargin}{5mm} \usepackage{chngcntr} \begin{document} \chapter{Rechtliche Grundlagen} Wie bereits oben beschrieben bedarf es für das Modell drei europäische Länder. Nun sollen die rechtlichen Grundlagen der einzelnen Länder näher beleuchtet werden. Schwerpunkt hierbei sind die organschaftlichen Regelungen, aber auch die Verlustverrechnungsvorschriften innerhalb eines Unternehmens. Neben den innerstaatlichen Regelungen spielt auch das OECD - Musterabkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung und die Mutter-Tochter- Richtlinie eine Rolle in dieser Arbeit. \section{Deutschland} Einschlägige Normen, welche für das Modell von Bedeutung sind, befinden sich sowohl im Einkommensteuer- als auch Körperschaftsteuergesetz. Der Körperschaftsteuersatz in Deutschland beträgt einheitlich 15 \%. Zu dem werden Kapitalgesellschaften auch mit Gewerbesteuer besteuert. Die Höhe der Gewerbesteuer ist abhängig von dem Ort der Betriebsstätte. Für künftige Berechnungen wird der Gewerbesteuerhebesatz auf 455 \% festgesetzt. Zur Ermittlung des Hebesatzes wurde der Median aller Hebesätze von Gemeinden mit mehr als 100000 Einwohnern benutzt.\footnote{Vgl. Anhang 1} Zusätzlich fällt der Solidaritätszuschlag an. Dieser beträgt 5,5 \% auf die zu zahlende Körperschaftsteuer. Somit ergibt sich folgender Teilsteuersatz: \begin{align} s_{de} &= m \cdot H + s_{KSt} \cdot (1+sz)\\ s_{de} &= 0,035 \cdot 4,55 + 0,15 \cdot (1,055)\\ s_{de} &= 0,3175 \end{align} Bei oben stehender Gleichung bildet $m \cdot H$ die Höhe der Gewerbesteuer ab. $m$ ist die Gewerbesteuermesszahl. Diese beträgt fest 3,5 \%. Der Hebesatz $H$ hingegen ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. \subsection{Organschaft} Die Organschaft dient in Deutschland zur uneingeschränkten Verlustverrechnung zwischen Unternehmen. Geregelt sind die Vorschriften in den §§ 14 bis 19 Körperschaftsteuergesetz (KStG). \end{document}
Die Idee mit dem Drucker werde ich mal testen, wenn ich zu Hause bin
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- Scanbot-04.09.2017-16.38.pdf
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Schriften sind normal eingebettet. Ich kann jetzt nicht drucken, aber m.E. sieht die pdf-Datei ok aus. Sieht mir nach einem Problem mit dem Drucker oder mit dem pdf-Viewer aus.
Ulrike Fischer
www.troubleshooting-tex.de
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