% gdef.tex \documentclass{article} \usepackage{xltxtra} \usepackage{polyglossia} \setdefaultlanguage[spelling=new]{german} \newcommand{\myword}[1]{% \gdef\@myword{#1}} \newcommand{\mywort}[1]{% \gdef\@mywort{#1}} \myword{Test} %\mywort{Wort} \begin{document} \@myword \end{document}
Use of \@ doesn't match its definition.
Use of \@ doesn't match its definition.
Der Fehler im Subject taucht auf, wenn ich die \mywort Zeile mit in den Code einbeziehe. Warum versteh ich aber nicht. Zugegebener Maßen habe ich auch diese gdef-Geschichte aus scrarticl abgeschaut. So richtig durchschaut hab ich das noch nicht.
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Hallo MoonKid,
frohe Ostertage. Bei mir gibt es weder Fehler noch Warnungen ...
Lieben Gruß
Martin
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Absence of evidence is not evidence of absence
- Johannes_B
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Also das ist eigentlich ein typischischer Anfängerfehler. Wenn du nicht gerade in Japan bist, solltest du um 2:00 Uhr nachts nur noch ein Feierabendbierchen trinken. Oder nen Tee. Oder ...
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2am ist derzeit tatsächlich Arbeitszeit. Da darf ich gar nicht trinken.Johannes_B hat geschrieben:Also das ist eigentlich ein typischischer Anfängerfehler. Wenn du nicht gerade in Japan bist, solltest du um 2:00 Uhr nachts nur noch ein Feierabendbierchen trinken.

Und nein, das sehe ich nicht als Anfängerfehler, sondern das ist menschlich. Ich bin ein User und sollte mich nicht mit catcodes (oder wie immer das heißt) beschäftigen müssen.
Kommt davon, wenn man Paket-Code abschreibt.

Wozu braucht man solche @-Teile? Ist doch nur ncoh schwerer zu lesen. Nur um es als Paketintern zu markieren?
So wie ein '_' als Namenspräfix für private Member in objektorientierten Sprachen?
Warum nimmt man nicht ein Zeichen, dass sowieso funktioniert und wo man nicht erst irgendwelche Bedeutungs-Umdefinitions-Verbiegungen machen muss? (ernst gemeinte Frage)
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- Johannes_B
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Jupp. Die Antwort dort bezog sich leider nur auf technische Aspekte. Aber deine Erklärung dazu reicht mir auch. Ich muss ja nicht alles verstehen - schon gar nicht bei TeX.Johannes_B hat geschrieben:Hast du dir die von Noch so einer verlinkten Inhalte durchgelesen?

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- Johannes_B
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Code mit @ ist nicht für Nutzer vorgesehen und kann intern geändert werden. Das dokumentierte Interface bleibt aber erhalten, falls es doch geändert wird, dann nur mit entsprechender Bemerkung.
Das @ ist also so eine Art Warnung, jetzt Dinge zu tun, die du (vielleicht) nicht tun solltest.
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Funktioniert doch nicht so. 
Wollte hier eigentlich eine Art Platzhalter-Mechanismus haben. So wie man mit KOMA-Script \title{} auch mehrfach definieren kann und jedesmall entsprechend eine andere Titelseite ausgeben kann.

% gdef.tex \documentclass{article} \usepackage{xltxtra} \usepackage{polyglossia} \setdefaultlanguage[spelling=new]{german} \newcommand{\myword}[1]{% \gdef\myword{#1}} \begin{document} \myword{Test} \myword \myword{AAA} \myword \end{document}
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