g-brief2: ausgefuellte Vorlage dumpen
Verfasst: So 23. Dez 2012, 18:16
Hallo zusammen!
Ich habe ein [a4paper]{article}-Dokument mit eigener Praeambel, in welches ich gerne eine einzelne Seite im Design eines Briefes einbetten wuerde. Dazu empfinde ich die von Lyx angebotene Vorlage g-brief2 als angenehm; zur Zeit binde ich eine eigene Datei als \includepdf{} (aus pdfpages) ein. Dies hat den enormen Nachteil, dass z.B. Header und Footer uneinheitlich sind; logisch, meine Praeambel und g-brief2 haben nichts miteinander zu tun.
Da ich Lyx bzw. das "Vorlagen-Prinzip" nicht gerne verwende, frage ich: Kann man den LaTeX-Output von einer bestueckten g-brief2-Vorlage abgreifen? Mir geht es eigentlich nur um ein paar Details wie die \Adresse-Box, die Tabelle mit \MeinZeichen/\IhrSchreiben/usw. und die Faltmarkierungen.
Die zugehoerige g-brief2.cls habe ich bereits quergelesen -- >450 Zeilen mit Definitionen und Abfragen, von denen ich nur die wenigsten wirklich brauche. Z.B. wird \internetzeilea bei mir immer leer sein, weil ich Header/Footer mit fancyhdr mache. Diese Tatsache wuerde (in meiner Vorstellung) von einem Precompiler festgestellt und der entsprechende Teil im TeX-Code entfernt, bevor dieser LaTeX vorgeworfen wird. In Analogie zum gcc: Ich suche gcc -E.
Gibt es das? Denkfehler? Fehlen Codebeispiele (welche waeren sinnvoll)? Dankeschoen!
Gruss,
frank5
Ich habe ein [a4paper]{article}-Dokument mit eigener Praeambel, in welches ich gerne eine einzelne Seite im Design eines Briefes einbetten wuerde. Dazu empfinde ich die von Lyx angebotene Vorlage g-brief2 als angenehm; zur Zeit binde ich eine eigene Datei als \includepdf{} (aus pdfpages) ein. Dies hat den enormen Nachteil, dass z.B. Header und Footer uneinheitlich sind; logisch, meine Praeambel und g-brief2 haben nichts miteinander zu tun.
Da ich Lyx bzw. das "Vorlagen-Prinzip" nicht gerne verwende, frage ich: Kann man den LaTeX-Output von einer bestueckten g-brief2-Vorlage abgreifen? Mir geht es eigentlich nur um ein paar Details wie die \Adresse-Box, die Tabelle mit \MeinZeichen/\IhrSchreiben/usw. und die Faltmarkierungen.
Die zugehoerige g-brief2.cls habe ich bereits quergelesen -- >450 Zeilen mit Definitionen und Abfragen, von denen ich nur die wenigsten wirklich brauche. Z.B. wird \internetzeilea bei mir immer leer sein, weil ich Header/Footer mit fancyhdr mache. Diese Tatsache wuerde (in meiner Vorstellung) von einem Precompiler festgestellt und der entsprechende Teil im TeX-Code entfernt, bevor dieser LaTeX vorgeworfen wird. In Analogie zum gcc: Ich suche gcc -E.
Gibt es das? Denkfehler? Fehlen Codebeispiele (welche waeren sinnvoll)? Dankeschoen!
Gruss,
frank5