Amazon-Links in den Büchertipps Thema ist als GELÖST markiert

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Gast

Amazon-Links in den Büchertipps

Beitrag von Gast »

Im Forum Büchertipps werden Bücher in der Regel auf Amazon-Seiten verlinkt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Amazons harte Geschäftspraktiken gegenüber den Verlagen auch Auswirkungen bis zu den Autoren haben. Autoren haben nämlich häufig eine prozentuale Beteiligung am sogenannten Händlereinkaufspreis. Das ist das, was der erste Händler in der Kette (beim Buchhändler um die Ecke also der Großhändler, bei größeren Ketten, die Kette selbst) für ein Buch bezahlt und dafür gibt es keine Buchpreisbindung, sondern das ist Verhandlungssache zwischen Verlag und (Groß-)Händler. Amazon ist dafür bekannt, hier mit sehr harten Bandagen zu kämpfen. Wenn Amazon aber deutlich weniger für ein Buch bezahlt, dann bekommt eben auch der Autor deutlich weniger.

Wenn ein Fachbuch-Autor also ca. 5% vom Händlereinkaufspreis bekommt (bei mehr oder weniger unbekannten Autoren durchaus üblich, je nach Autor und Verlag werde – eher selten – bis zu 15% bezahlt), was bei einem Fachbuch, das für 30 € über den Ladentisch geht, im Großhandel ca. 15–19 € sein dürften (der Rest sind Märchensteuer, Lager- und Transportkosten, Anteil an Ladenmiete, Personal und dann hoffentlich noch ein wenig Gewinn beim Groß- und Buchhändler), dann bekommt er normalerweise ca. 1 € pro Buch, mit etwas Glück auch 1,50 €. Wenn aber Amazon nur 8–10 € bezahlt, dann bekommt der Autor nur noch 50 Cent. Jeder kann sich ausrechnen, wieviele Bücher man da verkaufen müsste, um auch nur den Mindestlohn zu erreichen.

Interessant ist, dass dagegen die Mehrwertsteuer tatsächlich nach dem Endverkaufspreis berechnet wird (bei Printausgaben 7%, bei eBooks satte 16%). Der Staat verdient dann oft deutlich mehr als der Autor (und mehr als der Einzelhändler am Ende der Kette bei einem Verkauf im Buchladen).

Daher stellt sich mir die Frage, ob diese recht massive Werbung für Amazon im Bücherforum wirklich eine gute Idee ist. Es gibt ja auch andere Online-Händler. Nur wenige sind in der Lage, den Einkaufspreis derart zu drücken wie Amazon und auch sonst den Verlagen teilweise haarsträubende Bedingungen zu diktieren.

Ich gehe davon aus, dass die ganzen Bücher von Herbert Voss beispielsweise trotz des Spezialpreises für Mitglieder bei DANTE im Vergleich auch keinen niedrigeren Händlereinkaufspreis erzielen. Und wenn Nichtmitglieder über DANTE dann zu Lehmanns weiter geleitet werden, erhält DANTE AFAIK eine kleine Provision, was auch nicht schlecht ist. Ich weiß nicht, wie Lehmanns das intern regelt, aber vermutlich liegt der Händlereinkaufspreis für Bücher von Lehmanns Media an Lehmanns Fachbuchhandlungen vergleichsweise hoch. Ich kann mich aber auch irren. Da will ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. Sicher bin ich nur, dass Autoren bei Büchern, die über Amazon verkauft werden, von Remittendenverscherbler und dem Gebrauchtbuchhandel abgesehen am wenigsten verdienen.

Verlinken könnte man auch ganz neutral auf die jeweilige Verlagsseite. Das geht dann auch bei Titeln, die DANTE nicht listet. Oder man verlinkt auf das Archiv der Deutschen Nationalbibliothek. Dort findet man dann beispielsweise Einträge wie diesen. Es ist dort auch eine einfache Suche per ISBN möglich. Klar, die Bestellung wird einem dabei nicht ganz so leicht gemacht wie über den Amazon-Link. Das ist unbestritten.

Da Stefan selbst Buchautor ist, kann er sich ja vielleicht dazu äußern, wie er das sieht. Ich sehe das eher aus meiner sehr begrenzten Sichtweise als ehemaliger Verlagsmitarbeiter.

Gast

Beitrag von Gast »

Ist das nicht ein wenig einseitig gegen Amazon geschossen? Sind wir nicht alle froh darüber, dass die den kostenlosen Buchversand durchgesetzt haben? Bei den oft schwergewichtigen Fachbüchern, die dann nicht mehr als Büchersendung durchgehen, ist das sicher ein Kostenfaktor. Und es wundert nicht, dass Online-Buchhändler die nicht alleine tragen wollen. Da muss dann eben jeder in der Kette etwas dazu beitragen. Wenn die Verlage daran pleite gehen, hätten sie eben insgesamt die Preise erhöhen sollen (stattdessen wurden Fachbücher in den letzten zwanzig Jahren immer billiger). Wenn die Autoren nicht genug an den Büchern verdienen, sollen sie eben keine mehr schreiben. Irgendwann reguliert sich das also von ganz alleine. Ich glaube jetzt nicht unbedingt, dass andere Online-Händler den Verlagen deutlich mehr bezahlen, so dass bei den Autoren dann deutlich mehr hängen bleibt.

Und lassen sich Autoren wirklich mit 5% vom Einkaufspreis abfertigen. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass ein Autor ca. 8% vom Buchpreis bekommt. Das wären in dem Beispiel dann 2,40 €. Was für Auflagen haben Fachbücher? 5000? Wie lange schreibt man an so einem Buch? 1 oder 2 Monate? Das ist kein schlechter Verdienst! Wenn es dann ein paar Euro weniger sind ... Und wenn ich wirklich in die Buchhandlung gehe, dann kostet mich das viel Zeit, ein Buch wie das PS-Tricks-Buch ist auch nicht vorrätig und muss erst bestellt werden. Dann muss ich noch einmal hin und es abholen. Und schwer ist es auch noch. Also will ich das nicht im Rucksack durch die halbe Stadt tragen, sondern nehme zweimal das Auto (könnte ja sein, dass ich Glück habe und es doch vorrätig ist). Oder ich gehe eben nicht zum kleinen Buchladen sondern gleich zu Thalia. Gibt es hier aber nicht, also muss ich 20 km weit fahren. Wirklich?

Das ist wie dieses Märchen, dass Onlinebestellung die Straßen verstopft und für Verkehrschaos sorgt. Wenn wir alle mit dem Auto in die Stadt fahren und dort parken wollen, um bei Kaufhof 20% mehr bezahlen zu dürfen als bei Amazon, dann sind da noch viel mehr Autos auf der Straße und in den Städten. Demnächst dürfen wir alle dann unsere Mülltonnen selbst zur Müllverbrennung bringen, weil die bösen Müllautos verstopfen ja die Straße und stinken auch noch so eklig. Oder dieses Märchen von den umweltfreundlichen Elektroautos. Allein die Herstellung der Batterien verschlingt enorme Energiemengen und sorgt in den Ländern, in denen die Rohstoffe abgebaut und die Batterien irgendwann entsorgt werden, enorme Umweltschäden. Bei uns werden die Autos dann mit Strom aus Braunkohle geladen. Na, danke! Sehr umweltfreundlich!

markusv
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Beitrag von markusv »

"Well, that escalated quickly."

Da in den meisten Fällen auf Amazon verlinkt wird, hier mMn berechtigt auch der Hinweis auf Amazons Praktiken, wohl eher als Denkanstoß gedacht und weniger als allumgreifende Kritik an den Forumsmitgliedern. Wie du von Buchpreisen auf Müll, Elektroautos und Verkehrspolitik kommst, wirst du wohl selbst am besten wissen :)

Übrigens liegt deiner Rechnung ein Fehler zugrunde: es geht um 8% (wenn dem so ist) vom Händlereinkaufspreis, und damit, wenn dieser tatsächlich bei 15€ liegt, um 1,20€. Selbst mit 5000 verkauften Exemplaren in 3 Monaten wird damit keiner reich, wenn man freiberuflich/selbstständig tätig ist und davon noch sämtliche Versicherungen und Sozial-/Krankenbeiträge abgehen.

Aber ich denke das schweift zu sehr vom Thema ab. Ich kaufe bei Amazon auch sämtlichen Mist, außer Bücher. Liegt aber daran, dass ich sogut wie nie Neuware in Sachen Literatur kaufe. Freut die Buchautoren sicherlich auch nicht.
Wäre Microsoft Word für das Schreiben von Büchern entwickelt worden,
würde es Microsoft Book heißen.

Unkomplizierte und schnelle LaTeX-Hilfe, bspw. Erstellung von Vorlagen und Bewerbungen:
Help-LaTeX@web.de

Auch ein

Beitrag von Auch ein »

Als Autor kann ich sagen, dass die Einnahmen aus dem Buchverkauf in der Tat immer unberechenbarer werden. In der Abrechnung mit dem Verlag wird die Spanne zwischen dem höchsten absoluten Betrag und dem geringsten absoluten Betrag, den ich pro Buch (bei demselben Titel) erhalte, ständig größer. Mir war Anfangs nicht klar, wie groß dieser Unterschied werden kann. Es hat mich sogar so überrascht, dass ich es unlängst bei einem TeX-Stammtisch erwähnt habe, als die Sprache auf mein Buch kam.

Ich weiß aber nicht, wer die Händler sind, die dem Verlag (und damit mir) am wenigsten bezahlen. Da allerdings gerade die Posten mit dem kleinsten Betrag diejenige sind, die von der Anzahl der Bücher immer größer werden, liegt es nahe, dass einer davon tatsächlich Amazon ist. Das ist von meiner Seite nichts desto trotz nur eine Vermutung und nicht gesichert.

Auf der anderen Seite kann ich aber auch nicht ausschließen, dass Amazon sich sehr positiv auf die Anzahl der verkauften Bücher auswirkt.

Und letztlich habe ich nicht veröffentlicht, um damit Geld zu verdienen. Und ja, ich wusste vorher, dass sich das Schreiben von Büchern nicht rechnet.

Witziger Weise verdient der Staat übrigens zweimal. Das Autorenhonorar wird nämlich auch noch versteuert. Und indirekt verdient er natürlich auch an anderer Stelle in der Verwertungskette mit.

Uh, neuer Kommentar, ich brauche zu lange für meine Antworten …
Sind wir nicht alle froh darüber, dass die den kostenlosen Buchversand durchgesetzt haben?

Ich glaube jetzt nicht unbedingt, dass andere Online-Händler den Verlagen deutlich mehr bezahlen, so dass bei den Autoren dann deutlich mehr hängen bleibt.
Amazon ist da schon ein wenig wie die Discounter bei der Milch. Als Konsument finde ich es erst einmal toll, wenn die Milch nur 60 Cent kostet und die Butter 1 Euro. Die Verlage sind dann in der Lage der Molkereien. Entweder sie schlucken es oder sie verkaufen nichts. Absprechen können sie sich nicht, das wäre ein Verstoß gegen das Kartellrecht. Die Dummen sind am Ende die Bauern, die von ihrer Arbeit nicht leben können. Als Konsument habe ich dann hin und wieder ein schlechtes Gewissen, kaufe eine Bio-Milch im Supermarkt und habe keine Ahnung, ob das wirklich sinnvoll ist und der Bio-Bauer davon leben kann.
Und lassen sich Autoren wirklich mit 5% vom Einkaufspreis abfertigen.
5% dürfte wirklich die unterste Grenze sein. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt gar nicht genau, wieviel ich derzeit bekomme. Das müsste ich nachschauen.
2,40 € … 5000?
Davon kann ich allerdings nur träumen. Auflagen von 1000 Exemplaren verkaufen sich in meinem Fall über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren. Gehen die Verkaufszahlen zu weit zurück, werden die Restexemplare vom Verlag quasi eingezogen. Egal, ob die dann noch als Mängel- oder Ausverkaufsexemplare ohne Buchpreisbindung verkauft werden oder nicht, der Autor erhält dann normalerweise nichts mehr. Das ist dann wie bei Gebrauchtbüchern. Und ich gehöre auch nicht zu denen, die jeden Monat ein neues Buch auf den Markt werfen. Ich brauche für ein Buch deutlich länger.

Ich bin außerdem mein eigener Setzer. Unwitziger Weise, ohne dafür zusätzlich bezahlt zu werden. Als ich noch wirklich als Setzer gearbeitet habe, habe ich tatsächlich mehr an manchem Buch verdient als jetzt wo ich Autor und Setzer bin. Vor allem aber wusste ich genau, was ich dafür bekomme. Aber wie gesagt: Es geht mir nicht ums Geld.

Und dann will ich auch gleich mal diejenigen denken, die mir völlig kostenlos als Lektoren zur Verfügung stehen. Die sind also noch schlechter dran als ich. Früher konnte ich an die wenigstens großzügig Autorenexemplare verteilen. Seit der Verlag damit geizt, bleibt nicht viel mehr als ein virtueller, feuchtwarmer Händedruck. Das tut mir mehr weh als die sinkenden Einnahmen durch teilweise stark gedrückten Händlereinkaufspreis.

Immerhin muss ich nicht in einem Verlag veröffentlichen, der Geld dafür haben will, dass er mein Buch überhaupt ins Programm nimmt. Und ich muss nichts für die Entsorgung nicht verkäuflicher Exemplare bezahlen. Es gibt also Autoren, die sehr viel schlechter dran sind.
Das ist wie dieses Märchen …
Jetzt kommen wir aber ein wenig vom Thema ab. Ich glaube, es ging hier mehr um die Frage, ob die Links in den Büchertipps wirklich zu Amazon führen müssen oder ob es da bessere Alternativen gibt. Begründet wurde es etwas mit der Frage, wem wir die Einnahmen aus dem Verkauf eher gönnen. Aus Autorensicht kann ich dazu sagen: Ich bin über die Verkäufe via Amazon nicht unglücklich. Reich machen sie mich sicher nicht, die anderen Vertriebswege aber auch nicht. Wer mit Fachbüchern reich werden will, muss die generell in Massen produzieren oder einen der seltenen Verkaufsschlager landen. In der Tat bevorzugen diese Links aber natürlich Amazon. Dem steht die gewonnene Bequemlichkeit gegenüber. Das kann man daher so oder so sehen und letztlich muss das Stefan als Betreiber entscheiden. Und natürlich steht es denjenige, die Büchertipps verfassen, frei, Links auf andere Quellen zu setzen. Und natürlich steht es den Lesern der Büchertipps frei, selbst zu entscheiden, wo sie ein Buch kaufen.

Fazit: Lohnt nicht, sich darüber graue Haare wachsen zu lassen.

Und noch ein Kommentar …
markusv hat geschrieben:Liegt aber daran, dass ich sogut wie nie Neuware in Sachen Literatur kaufe.
Ich selbst kaufe Romane etc. auch schon mal gebraucht, aber eher selten. Dafür unterstütze ich es, wenn meine Kinder ihre Bücher weiterverkaufen. Fachbücher kaufe ich fast nur neu. Mein eigenes Buch ist in aktueller Auflage bei Gebrauchthändlern kaum günstiger. Der Kauf lohnt dann nur, wenn man ab einem bestimmten Betrag keine Versandkosten mehr hat. Alte Auflagen gibt es teilweise deutlich billiger. Die werden zwar selten falsch aber veraltet sind sie dann doch. Empfehlen würde ich die nicht.
markusv hat geschrieben:Freut die Buchautoren sicherlich auch nicht.
Wenn Du ein Buch nur kaufst, um es ins Regal zu stellen, dann in der Tat nicht. Wenn Du es kauft und liest und dann vielleicht auch noch einen Nutzen davon hast, dann freut mich das durchaus.

Oriel
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Registriert: Mo 20. Jul 2009, 17:28

Ist das Barsortiment wirklich besser?

Beitrag von Oriel »

Verdient der Verlag an einem Buch, das über eine Buchhandlung und damit über ein Barsortiment (d.h. ein Unternehmen des Zwischenbuchhandels) verkauft wird, wirklich mehr als an einem, das über Amazon verkauft wird? Deutlich mehr verdient der Verlag nur dann, wenn der Käufer das Buch direkt bei ihm bestellt und nicht über eine Buchhandlung.

Ich finde Amazon großartig. Dieses Unternehmen hat Wind in die trägen und festgefahrenen Läden gebracht. Früher haben Verlage Versandkosten aufgeschlagen, wenn man das Buch bei ihnen gekauft hat, obwohl sie beim Direktverkauf wesentlich mehr verdienen. Amazon hat durch gute Leistung zu guten Preisen gesunden Wettbewerb gebracht, zum Wohle der Kunden. Sollten wir nicht mehr auf das Barsortiment als auf Amazon schimpfen?

Gast

Verdient ein Verlag/Autor mehr oder weniger an Amazon?

Beitrag von Gast »

Oriel hat geschrieben:Verdient der Verlag an einem Buch, das über eine Buchhandlung und damit über ein Barsortiment (d.h. ein Unternehmen des Zwischenbuchhandels) verkauft wird, wirklich mehr als an einem, das über Amazon verkauft wird?
Glaubst du etwa "Auch ein" und der OP lügen?

Außerdem schimpft "Auch ein" ja explizit nicht einfach nur auf Amazon, sondern erklärt recht ausführlich, dass Amazon sowohl Vor- als auch Nachteile hat und es schwer zu sagen ist, was (für ihn) überwiegt. Der OP erklärt nur die Nachteile, die aber recht ausführlich und glaubwürdig.

Ansonsten: Amazon ist sicher nicht der einzige Online-Buchhändler. Es gibt da durchaus weitere, die teilweise auch weit mehr auf den Handel mit Büchern spezialisiert sind, beispielsweise Thalia, Lehmanns, Hugendubel, buecher.de, Weltbild und einige mehr. Bei den meisten Versendern kann man einen Kurzlink via ISBN verwenden. Warum die Büchertipps hier also Amazon bevorzugen, kann nur der Admin sagen. Vielleicht gibt es ja Prozente, wenn über so einen Link gekauft wird. Vielleicht wurde aber einfach auch nur eine bequeme API verwendet. Beides nachvollziehbar. Beides nicht weiter wichtig. Darauf hinzuweisen, dass Amazon neben Licht auch Schatten verursacht, sollte aber auch nicht stören. Wer sich dann gegen Amazon entscheidet, hat genügend Alternativen – unabhängig von den Amazon-Links in der Büchertipps.

Eher schade finde ich, dass in den Büchertipps schon länger keine neuen Bücher mehr vorgestellt wurden. Das letzte wirklich neue Buch war AFAIK vor rund 3 Jahren. Danach nur noch Hinweise zu Neuauflagen. Gibt es keine neuen LaTeX-Bücher mehr?

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