zu KOMA:
ok, dann werd ich wohl ein Bißchen rum probieren.
danke für deine antwort!
zu bloodworks:
auch dir vielen dank für deine antwort!
Sicherlich arbeitet man schnell, wenn man die LaTeX-Befehle beherrscht und diese
einfach so runterschreiben kann
, aber 'ne Autovervollständigung von Befehlen erleichtert einem dann zusätzlich schon sehr das Leben.
TeXworks kann sowas leider nicht.
Das direkte Schreiben ist einfach zu mühselig.
Das kannst du aber auch der Wiki entnehmen:
Zwar kann man LaTeX-Dokumente auch mithilfe eines einfachen Texteditors und der Kommandozeile erstellen, doch bieten die auf LaTeX angepassten Programme mehr Funktionen und Komfort
.
Einer der Vorteile von LaTeX ist, dass du eben keine bunten Knöpfe brauchst[...]. Wieso sollte man gerade diesen Vorteil durch eine Entwicklungsumgebung zunichte machen?
Da ich, wie bereits erwähnt, Anfänger bin, finde ich IDEs eigentlich ziemlich genial um LaTeX zu lernen.
Ich klicke einfach auf so 'nen bunten Button und die IDE liefert mir den zugehörigen Code. So lerne ich mit der Zeit was ich an Befehlen benötige.
Später kann ich dann auf einen einfachen Editor umsteigen (der aber wenigstens autocomplete beherrschen sollte).
Die Liste an IDEs ist übrings nicht sehr lang:
Du hast die plattformunabhängigen IDEs vergessen.
Mein Fehler war, dass ich Editor und IDE synonym verwendet habe, was allerdings schon annähernd legitim ist, da IDEs Editoren beinhalten und die meisten Editoren einen so großen Funktionsumfang besitzen (über das einfache Schreiben von Texten hinaus), dass man sie auch als Enwicklungsumgebung bezeichnen könnte.
Was würde denn einen für Mathematiker besonders geeigneten Editor ausmachen?
Hier meinte ich IDE. Und was diese ausmachen würde ist einfach Komfort. Also vor allem viele sinnvoll angeordnete Funktionen/Toolbars/Buttons zum schnellen arbeiten mit komplizierten Formeln, autocomplete, und alles was man zum guten Arbeiten mit Texten braucht (schnelles Strukturieren von Texten mittels Toolbars/Buttons, Rechtschreibprüfung).