ich habe aus meiner diplomarbeitszeit noch eine Installier CD von meinem Lehrstuhl mit ner TEX installation inkl. GS View, Winedt, Miktex etc.
Als ich das erstemal auf Latex gedrückt habe, kam das Miktex zu alt ist. War version 2.4. hab dann abgedatet, doch nun habe ich ein Problem, jetzt macht er bei meiner Diplomarbeit immer gleich ein PDF raus und gar kein DVI mehr, wenn ich allerdings eine test.tex datei mit folgendem inhalt schreibe
\documentclass{article}
\begin{document}
Test
\end{document}
dann macht er ein dvi. warum nicht mit meinem alten document. bei miktex 2.4 hat es perfekt funktioniert
Problem mit WinEdt und Miktex. Erzeugt kein DVI
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ratte
Ich gehe jede Wette ein, dass bei Deinem Dokument die Präambel (auch gerne in eine Datei "header" o. ä. ausgelagert) mit Zeug zugemüllt ist, von dem weder Du noch derjenige von dem Du sie hast, verstanden hat, was es bewirkt. Dabei ist dann bestimmt auch eine völlig überflüssige Definition von \ifpdf, bei der auch gleich \pdfoutput auf 1 gesetzt und damit eine PDF-Ausgabe erzwungen wird. Daher mein Tipp: Wirf alles aus der Präambel, von dem Du nicht weiß, was es macht - auch Pakete! - und schau, was dann passiert. Danach baust Du nach und nach das ein, was Du sicher brauchst. Minimum der benötigten Pakete wird sein: inputenc (mit Angabe der korrekten Eingabecodierung als Option), babel (mit Angabe der verwendete Sprachen also vermutlich ngerman), vermutlich noch fontenc mit Option T1 und lmodern, falls keine andere Schrift gelden wird, und graphicx falls externe Abildungen eingebunden werden sollen, und amsmath, falls in Deinem Dokument Formeln zu setzen sind.
Wenn Dir das ein zu gewagter Schritt ist, solltest Du zumindest l2tabu lesen und die Präambel an Hand der dortigen vielfältigen Hinweise untersuchen. Du könntest dann auch gleich noch denjenigen, der Dir die kaputte Präambel untergejubelt hat, bitten, das Teil in der fehlerhaften Form nicht mehr zu verbreiten.
Wenn Dir das ein zu gewagter Schritt ist, solltest Du zumindest l2tabu lesen und die Präambel an Hand der dortigen vielfältigen Hinweise untersuchen. Du könntest dann auch gleich noch denjenigen, der Dir die kaputte Präambel untergejubelt hat, bitten, das Teil in der fehlerhaften Form nicht mehr zu verbreiten.
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aat81