Denk ruhig ernsthaft darüber nach, deine .bib-Einträge nicht 1, 2, ... zu nennen. Gib ihnen Namen, an die man sich erinnern kann und die im Zusammenhang mit dem Werk stehen. Gut sind dafür Namen der Mitwirkenden, Erscheinungsjahr, Teile des Titels. (Ich nutze meist Nachnamen + ein Titel-Schlagwort: resnick:adventures und jaenich:topologie). Dann weißt Du auch in ein paar Wochen noch in etwa welches Zitat zu welchem Werk geht. Bei numerischen Stilen ist das Verwenden von Zahlen für die entry keys ganz besonders gefährlich, da es dazu verleiten kann, zu erwarten, dass die internen Nummern mit den Nummern in der Ausgabe übereinstimmen. Tatsächlich hat der entry key normalerweise aber gar keinen Einfluss auf die Ausgabe.
Der ganze Block
\newpage \nocite{*} \printbibliography \addcontentsline{toc}{section}{Literatur} \newpage \text{ } \thispagestyle{empty} \newpage
Übermäßige Nutzung von \newpage kann darauf hin deuten, dass Du eigentlich eine andere Dokumentenklasse verwenden solltest. Außerdem sollte man eventuell den Unterschied zwischen \newpage und \clearpage beachten: https://tex.stackexchange.com/q/45609/35864 https://texwelt.de/wissen/fragen/18/was ... -clearpage
\addcontentsline kann man sich bei biblatex sparen.
\printbibliography[heading=bibintoc]
\newpage \text{ } \thispagestyle{empty} \newpage
Wie immer gilt zum Thema Vorlagen: https://komascript.de/latexvorlage