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refname und bibtex-id werden in pdf angezeigt
Verfasst: Do 24. Okt 2013, 18:07
von dieterdorsch
Liebe Gemeinde,
hier mein Problem kurz umrissen. Wenn ich zitiere ist an der Stelle des Zitats der ID-Name des Bibtex-Eintrags im pdf zu sehen. Gleiches gilt für Referenzen auf Bilder.
Ein Beispiel:
http://s14.directupload.net/images/131024/gslheioi.png
Ich nehme an, ich muss da nur eine Einstellung machen, habe aber bisher keine Lösung gefunden. Auch konnte ich keine Lösung im Netz finden, vielleicht fehlt mir dafür das richtige Schlagwort.
Ideen?
Gruß,
dieterdorsch
Re: refname und bibtex-id werden in pdf angezeigt
Verfasst: Do 24. Okt 2013, 18:40
von u_fischer
dieterdorsch hat geschrieben: Wenn ich zitiere ist an der Stelle des Zitats der ID-Name des Bibtex-Eintrags im pdf zu sehen.
Du hast biber entweder gar nicht aufgerufen, oder es gab einen Fehler.
Gleiches gilt für Referenzen auf Bilder.
Sieht nach Option draft aus.
Verfasst: Do 24. Okt 2013, 19:36
von dieterdorsch
Versteh mich nicht falsch. die Quelle wird richtig angezeigt, aber die ID bzw. das Label eben auch. Siehe hier:
http://s14.directupload.net/images/131024/wmjm7rsh.png
In den Optionen habe ich aber nichts finden können. Ob du mir mitteilen magst, wo ich das umstellen kann?
Verfasst: Do 24. Okt 2013, 20:11
von Beinschuss
Ob Du uns mitteilen magst, was Du konkret machst und an welchen "Schaltern" man drehen könnte? D.h. erstelle bitte ein lauffähiges Minimalbeispiel. Ulrike war ja schon so nett, (offenbar unrichtig) ins Blaue hinein zu raten.
Helmut
Verfasst: Do 24. Okt 2013, 22:12
von dieterdorsch
Ich habe es tatsächlich lösen können. Dank eurem Beharren auf eine Minimalbeispiel. Ich danke. Es lang letztlich an folgender Zeile in einer externen Settingsdatei.
\usepackage[color]{showkeys} %Labels im Textsichtbar option--> final schaltet die Labels aus
Da hat sich wohl der Latextroll eingeschlichen.
Wenn die Anmerkung erlaubt ist, euer Ton ist durchaus optimierungsfähig. Wahrscheinlich ein natürliches Phänomen der (unendgeltlichen) Dienstleistungsbranche, habe ich doch ähnliches vor vielen Monden im Mathematikforum entdeckt. Stichwort: Die restlichen Punkte auszurechnen ist nun trivial.
Verfasst: Fr 25. Okt 2013, 08:04
von Johannes_B
Minimale Vorlage vs. maximale Probleme.
Was den Ton betrifft: Hier sind grob über den Daumen gepeilt 10 Helfer unterwegs und versuchen Menschen mit ihren LaTeX-Problemen zu helfen. Leider beharren diese teilweise bei der Ansicht: »Die müssen mir doch helfen können, auch ohne meine Informationen!« Kristallkugeln hat, soweit ich weiß, aber keiner von uns.
Manchmal lädt sich dann die negative Grundstimmung auf den nächsten über. Oft erscheinen posts auch "passiv aggressiv", sind aber in wirklichkeit nur effizient kurz gehalten. Ein bitte fällt da unter den Tisch.
Fragt man am Tag mehrmals mit nem lieben
Bitte nach einem Minimalbeispiel, am Ende des Tages ist das Pensum dann aber aufgebraucht.
Schon allein, weil eigentlich in jedem Forum ein Beitrag existiert, welcher besagt, dass Problembeschreibungen mit Minimalbeispiel erfolgen sollten.
Ausführen sollten man das jetzt nicht weiter.
Beste Grüße
Johannes