Fragezeichen anstatt Referenz! Thema ist als GELÖST markiert
- Johannes_B
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Nach Korrektur aller Instanzen falscher Unicode-Pulunderei funktioniert das mit biblatex problemlos.
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Diese Diskussion, die vermutlich in erster Linien ein reines Codierungsproblem ist, zieht sich nun schon über 40 Beiträge hin ohne dass der/die Fragesteller(in) erkennen lässt, dass er/sie endlich mal die ständig wiederholten Hinweise ernst nimmt. Wir drehen uns im Kreis. Daher schlage ich vor, das ganze zu beenden/schließen.
Ich habe die Codierungen alle geändert, da ich aber mit natbib gearbeitet habe bekomme ich nun tausend fehlermeldungen sobald ich mit bibtex arbeite. und auch meine zitierungen mit dcu style funktionieren nicht.
oder muss ich noch mehr ändern? oder anders ändern?
\documentclass[a4paper]{scrreprt} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[textcolor]{xcolor} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{graphicx} \usepackage{url} \usepackage{savefnmark} \usepackage{enumitem} \usepackage{setspace} \usepackage{booktabs} \usepackage{colortbl} \usepackage[style=dcu]{biblatex} \bibliography{Literaturverzeichnis} \usepackage[ngerman]{babel} \begin{document} und am ende dann \printbibliography \end{document}
- Johannes_B
- Moderator
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Isabelle, du machst es einem echt schwer. Wieder kein Markup, und immer noch nicht angemeldet.
Bei Verwenung von natbib und bibtex musst du die komplette Bibliographiedatenbank asciii konform machen.
Natbib in Verbindung mit dem Stil dcu können Urls mit Prozentzeichen nicht auflösen, wie folgendes Minimalbeispiel zeigt.
Wenn du die urls in dieser Form nutzen willst, dann musst du wohl oder übel auf biblatex umsteigen. Allerdings frage ich mich mittlerweile auch ob das Sinn hat.
Mir ist bisher jedenfalls keine Bibliographie gesehen in der Andrea12 oder Mathias53 zitiert wurden.
Bei Verwenung von natbib und bibtex musst du die komplette Bibliographiedatenbank asciii konform machen.
Natbib in Verbindung mit dem Stil dcu können Urls mit Prozentzeichen nicht auflösen, wie folgendes Minimalbeispiel zeigt.
\documentclass{article} \usepackage{url} \usepackage{natbib} \begin{filecontents}{\jobname-A.bib} @article{test, url = {tes%t} } \end{filecontents} \begin{document} \nocite{*} \bibliographystyle{dcu} \bibliography{\jobname-A} \end{document}
Mir ist bisher jedenfalls keine Bibliographie gesehen in der Andrea12 oder Mathias53 zitiert wurden.
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Ich sag doch, dass wir uns im Kreis drehen. So weit waren nämlich schon einmal: http://golatex.de/viewtopic,p,72633.html#72633Johannes_B hat geschrieben:Bei Verwenung von natbib und bibtex musst du die komplette Bibliographiedatenbank asciii konform machen.
Die Sache mit den Prozentzeichen hat AFAIR Ulrike auch schon erwähnt.
Außerdem werden wieder Begriffe wild durcheinander geworfen. Statements wie
ergeben jedenfalls nicht wirklich einen Sinn, schon gar nicht, wenn das Beispiel danach weder natbib noch bibtex verwendet.Gast hat geschrieben:da ich aber mit natbib gearbeitet habe bekomme ich nun tausend fehlermeldungen sobald ich mit bibtex arbeite
- Johannes_B
- Moderator
- Beiträge: 5079
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Ja, das mit der Nomenklatur ist gar nicht so einfach bei zunehmender Verwirrung.
Ich weigere mich trotzdem hier aufzugeben, jetzt erst recht. Isabelle, dazu musst du uns aber schon ein wenig entgegenarbeiten, und nicht auf Durchzug stellen. So eiin läppisches Literaturverzeichnis hat bisher noch jeder geschafft.
Ich weigere mich trotzdem hier aufzugeben, jetzt erst recht. Isabelle, dazu musst du uns aber schon ein wenig entgegenarbeiten, und nicht auf Durchzug stellen. So eiin läppisches Literaturverzeichnis hat bisher noch jeder geschafft.
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1. Danke fürs nicht aufgeben!
2. Ich habs drin!!!juhu!
3. Jetzt steht allerdings bei den drei Referenzen wo ein Prozentzeichen in der bibtex datei ist (ich habe einfach ein backflash vor jedes gemacht) ein Prozentzeichen im Literaturverzeichnis, welches allgemein nicht so aussieht wie es sollte. Wir sollen nach dem Harvarsystem zitieren und zwar ohne kommata im text zwischen jahr und autor und in der bibliographie nach den harvard vorgaben. Deswegen meine notlösung mit der klammer um den \citealt[]{} stil, Bsp: (Weingart 2001)
Literaturverzeichnis
Andrea12 (2015). Katarakt-OP.
URL: http://www.onmeda.de/forum/augenheilkun ... onatenach-
katarakt-op-gro%C3%9Fe-probleme-fremdk%C3%B6rpergef%C3%BChl-undtr%
C3%A4nen
Berg, V. (2010). Medizinische Internetforen: Ärzte als kompetente Teilnehmer
(12.11.2010).
URL: http://www.aerzteblatt.de/archiv/79214/ ... ompetente-
Teilnehmer
Burger, H. and Luginbühl, M. (2005). Mediensprache: eine Einführung in Sprache und
Kommunikationsformen der Massenmedien, Walter de Gruyter.
Collins, H. M. (1987). Certainty and the Public Understanding of Science: Science on
Television, Social Studies of Science 17(4): 689–713.
URL: http://www.jstor.org/stable/285167
gofeminin.de GmbH (2015). Willkommen bei Onmeda.de! - Onmeda.de.
URL: http://www.onmeda.de/
Gohlem123 (2009). Überdosis.
URL: http://www.onmeda.de/forum/krankheit-al ... BCberdosis
Ines14 (2015). Liquor-Werte.
URL: http://www.onmeda.de/forum/seltene-kran ... eurologen-
liquor-werte
Jamie_jay (2015). Leukämie.
URL: http://www.onmeda.de/forum/krebserkrank ... k%C3%A4mie
Jigsaw82 (2015). Angst vor Darmkrebs.
URL: http://www.onmeda.de/forum/krebserkrank ... rdarmkrebs
Mathias53 (2015). Alternative Therapien bei Burnout.
URL: http://www.onmeda.de/forum/burn-out/183 ... rapienbei-
burnout
thecra (2015). Pille und Antibiotkum.
URL: http://www.onmeda.de/forum/gyn%C3%A4kol ... ntibiotkum
17
Trench, B. (2007). How the Internet changed science journalism, Trench, Brian (2007)
How the Internet changed science journalism. In: Bauer, Martin and Bucchi, Massimiano,
(eds.) Journalism, science and society: science communication between news
and public relations. Routledge, pp. 133-142. ISBN 978-0-415-37528-3 .
Weingart, P. (2001). Die Stunde der Wahrheit? : zum Verhältnis der Wissenschaft zu
Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft, Velbrück Wissenschaft,Weilerswist.
Zaefferer, A. (2010). Social Media Research.
URL: http://www.social-media-research.de/ein ... net-foren/
Die Buch Zitationen sehen in meiner PDF passabel aus, allerding die URLs sind bei den Internetseiten sehr fett angekündigt was wahrscheinlich an dem Stil liegt aber was mich mehr stört ist die Angabe der Internetaddressen zu den einzelnen Forenbeiträgen (meine arbeit handelt von gesundheitsforen). Ich denke es ist sinnvoll die einzelnen addressen von der seite anzugeben damit der Professor die Threads nachlesen kann, jedoch sehen die 8 referenzen durch die namen und die wenigen angaben der seite sehr unpofessionell aus.. hat da jemand eine idee wie ich das ändern könnte? oder ob es egal ist? und wie ich das prozentzeichen nun in der bibliographie wegbekomme ohne das wieder fragezeichen stehen...
Viele Dank nochmal, immerhin ist es jetzt endlich wieder zu sehen!
2. Ich habs drin!!!juhu!
3. Jetzt steht allerdings bei den drei Referenzen wo ein Prozentzeichen in der bibtex datei ist (ich habe einfach ein backflash vor jedes gemacht) ein Prozentzeichen im Literaturverzeichnis, welches allgemein nicht so aussieht wie es sollte. Wir sollen nach dem Harvarsystem zitieren und zwar ohne kommata im text zwischen jahr und autor und in der bibliographie nach den harvard vorgaben. Deswegen meine notlösung mit der klammer um den \citealt[]{} stil, Bsp: (Weingart 2001)
Literaturverzeichnis
Andrea12 (2015). Katarakt-OP.
URL: http://www.onmeda.de/forum/augenheilkun ... onatenach-
katarakt-op-gro%C3%9Fe-probleme-fremdk%C3%B6rpergef%C3%BChl-undtr%
C3%A4nen
Berg, V. (2010). Medizinische Internetforen: Ärzte als kompetente Teilnehmer
(12.11.2010).
URL: http://www.aerzteblatt.de/archiv/79214/ ... ompetente-
Teilnehmer
Burger, H. and Luginbühl, M. (2005). Mediensprache: eine Einführung in Sprache und
Kommunikationsformen der Massenmedien, Walter de Gruyter.
Collins, H. M. (1987). Certainty and the Public Understanding of Science: Science on
Television, Social Studies of Science 17(4): 689–713.
URL: http://www.jstor.org/stable/285167
gofeminin.de GmbH (2015). Willkommen bei Onmeda.de! - Onmeda.de.
URL: http://www.onmeda.de/
Gohlem123 (2009). Überdosis.
URL: http://www.onmeda.de/forum/krankheit-al ... BCberdosis
Ines14 (2015). Liquor-Werte.
URL: http://www.onmeda.de/forum/seltene-kran ... eurologen-
liquor-werte
Jamie_jay (2015). Leukämie.
URL: http://www.onmeda.de/forum/krebserkrank ... k%C3%A4mie
Jigsaw82 (2015). Angst vor Darmkrebs.
URL: http://www.onmeda.de/forum/krebserkrank ... rdarmkrebs
Mathias53 (2015). Alternative Therapien bei Burnout.
URL: http://www.onmeda.de/forum/burn-out/183 ... rapienbei-
burnout
thecra (2015). Pille und Antibiotkum.
URL: http://www.onmeda.de/forum/gyn%C3%A4kol ... ntibiotkum
17
Trench, B. (2007). How the Internet changed science journalism, Trench, Brian (2007)
How the Internet changed science journalism. In: Bauer, Martin and Bucchi, Massimiano,
(eds.) Journalism, science and society: science communication between news
and public relations. Routledge, pp. 133-142. ISBN 978-0-415-37528-3 .
Weingart, P. (2001). Die Stunde der Wahrheit? : zum Verhältnis der Wissenschaft zu
Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft, Velbrück Wissenschaft,Weilerswist.
Zaefferer, A. (2010). Social Media Research.
URL: http://www.social-media-research.de/ein ... net-foren/
Die Buch Zitationen sehen in meiner PDF passabel aus, allerding die URLs sind bei den Internetseiten sehr fett angekündigt was wahrscheinlich an dem Stil liegt aber was mich mehr stört ist die Angabe der Internetaddressen zu den einzelnen Forenbeiträgen (meine arbeit handelt von gesundheitsforen). Ich denke es ist sinnvoll die einzelnen addressen von der seite anzugeben damit der Professor die Threads nachlesen kann, jedoch sehen die 8 referenzen durch die namen und die wenigen angaben der seite sehr unpofessionell aus.. hat da jemand eine idee wie ich das ändern könnte? oder ob es egal ist? und wie ich das prozentzeichen nun in der bibliographie wegbekomme ohne das wieder fragezeichen stehen...
Viele Dank nochmal, immerhin ist es jetzt endlich wieder zu sehen!
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- Beiträge: 808
- Registriert: Di 2. Okt 2012, 21:42
- Wohnort: NRW
In vielen Wissenschaften (Geschichte, Philosophie, Theologie, etc.) unterscheidet man zwischen Quellen und Sekundärliteratur. Die Quellen analysiert man, indem man das Wissen und die Methodik aus der Sekundärliteratur auf sie anwendet. Diese Verzeichnisse pflegt man gesondert auszugeben.
Ich empfehle Dir, dies hier auch zu machen (und evtl. ein gutes Buch zum wissenschaftlichen Arbeiten zu lesen). D.h. ganz praktisch: Wenn Du, wie ganz oben ganz oft empfohlen, mit biblatex und biber arbeitest (ein Minimalbeispiel fehlt ja mal wieder ...), erstellst Du die beiden Verzeichnisse mit
Du kannst hier nach type/nottype ausgeben, weil Du alle Deine Webseiten als misc in die Datenbank eingepflegt hat. Nebenbei bemerkt: Johannes hat Dich in einem vorigen Beitrag schon auf die seltsamen Autorennamen (Andrea12 etc.) hingewiesen ...
Ich empfehle Dir, dies hier auch zu machen (und evtl. ein gutes Buch zum wissenschaftlichen Arbeiten zu lesen). D.h. ganz praktisch: Wenn Du, wie ganz oben ganz oft empfohlen, mit biblatex und biber arbeitest (ein Minimalbeispiel fehlt ja mal wieder ...), erstellst Du die beiden Verzeichnisse mit
\documentclass{scrreprt} \usepackage[style=authoryear]{biblatex} \addbibresource{DeineBibDatei.bib} \usepackage{citeall} %nur zur Veranschaulichung, wie zitiert wird, nämlich ohne Komma \begin{document} \nocite{*} \citeall %nur zur Veranschaulichung, wie zitiert wird, s.o. \printbibliography[type=misc, title=Internetquellen] \printbibliography[nottype=misc, title=Literatur] \end{document}
\usepackage[authoryear]{natbib} \begin{document} ... \bibliographystyle{dcu} \bibliography{Literaturverzeichnis} \addbibresource{Quellenverzeichnis} \end{document}
Merci