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Das bunte Wunschkonzert

Verfasst: Fr 3. Aug 2012, 16:01
von Wunschkonzert
Wenn ich mal einen Latex-Wunsch freih\"atte, dann w\"u{\ss}te ich was ich mir w\"unsche:

Ich br\"auchte nur, wie bei Bibleref \bibleverse{Genesis}{1:1} eingeben und schon w\"are mir der Vers von der Seite Bibelwissenschaft.de in mein pdf kopiert.

Wenn ich dann noch angeben k\"onnte welche Bibelausgabe ob giechisch oder Hebr\"aisch genutzt werden soll, w\"are ich wunschlos gl\"ucklich.

Soviel zum Wunschkonzert. Musiziert mit wenn ihr W\"unsche habt.

Mit Gr\"u{\ss}en

Verfasst: Fr 3. Aug 2012, 16:21
von bloodworks
Hallo bitte verwende Umlaute. So kann das keiner lesen.

Verfasst: Fr 3. Aug 2012, 22:26
von Stefan Kottwitz
Das ist nicht wirklich LaTeX, kein Textsatz, auch wenn die LaTeX-Syntax für den Befehl gewählt wurde. Dieses copy&paste kannst Du z.B. mit Scriptsprachen wie perl oder php u.v.a. erledigen, damit ein LaTeX-Dokument generieren.

Stefan

Verfasst: So 5. Aug 2012, 09:44
von dknof
Hallo,

prinzipiell müsste der folgende Code funktionieren:
\documentclass{scrartcl}

\usepackage[german,hebrew,greek]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}

\newcommand{\bibleverse}[3][Hebraeisch]{\paragraph{#2 #3} (#1)\par\input{#1/#2/#3.tex}}

\begin{document}
\bibleverse{Genesis}{1:1}
\bibleverse[Griechisch]{Markus}{1:1}
\end{document}
Die einzelnen Verse sind dann in Dateien der Form Hebraeisch/Genesis/1:1.tex und Griechisch/Markus/1:1.tex
Nun müssen "nur noch" die Dateien erstellt werden. Statt \input kannst Du auch einen anderen Befehl nehmen, der auch noch die Zeilennummern mit ausgibt (finde ich jetzt nicht auf die Schnelle).
Ich hatte hatte ich aber Probleme mit dem 'hebrew' und je nach Bedarf sollte die Hauptsprache im Dokument deutsch sein und nur in \bibleverse entsprechend dem optionalen Argument umgeschaltet werden.

Gruß
Diether