Hallo,
wenn ich ein KOMA-Buch-Layout verwende mit 12pt Schrift, habe ich einen - für mein Empfiinden - überraschend großen Rand unten: 5,5 cm bis zur UK-Seitenzahl und oben ca. 2,5cm bis zur OK-Kopfzeile.
Ist das normal?
Oder geht der eingeweiht Typograph davon aus, daß noch etwas abgeschnitten wird?
Gruß, CJC
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Das ist doch in Kapitel 2 der KOMA-Script-Anleitung ziemlich ausführlich erklärt und illustriert. Im Anhang des KOMA-Script-Buches werden dann sogar diverse Ansätze diskutiert und begründet. Da ich das nicht besser erklären könnte, als es in der KOMA-Script-Anleitung gemacht wird, sei mir das Abschreiben selbiger erlassen.
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Hallo.
Wenn Du uns ein Minimalbeispiel zur Verfügung stellst können wir Dir vielleicht besser helfen.
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TexLive 2011 / MikTeX 2.8
vim / TeXworks 0.3
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Dass jemand paranoid ist heißt nicht, dass er nicht verfolgt wird.
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Das Prinzip ist bei A4 dasselbe. Ich gehe davon aus, dass beim KOMA-Script-Buch der Enmpfehlung aus dem KOMA-Script-Buch gefolgt wurde, bei Verwendung lebender Kolumnentiteln die Option headinclude zu verwenden. Dadurch misst man dann den oberen Rand nicht mehr bis zum Textbereich, sondern nur bis zum Kopfbereich, weil der Kopfbereich optisch zum Satzspiegel gehört. Die Seitenzahl sollte hingegen nie als Teil des Satzspiegels betrachtet werden, wie ich dem Eintrag "Paginierung" im Glossar entnehme.caiusjuliuscaesar hat geschrieben:Nur ist dasselbe Buch in einem ganz anderen Layout geschrieben, weswegen ich irritiert war, ob ich alles richtig verstanden und angewendet hatte.