Die tfm-Dateien sind nur die Font-Metriken. Die Schrift selbst muss beispielsweise als Type-1 oder TrueType (geht nicht bei Verwendung von dvips) ebenfalls installiert sein. Beispielsweise als
C:\Program Files\MiKTeX 2.8\fonts\type1\bh\luxi\ul9b8a.pfb
C:\Program Files\MiKTeX 2.8\fonts\type1\bh\luxi\ul9bo8a.pfb
C:\Program Files\MiKTeX 2.8\fonts\type1\bh\luxi\ul9r8a.pfb
C:\Program Files\MiKTeX 2.8\fonts\type1\bh\luxi\ul9ro8a.pfb
Außerdem gehören zu den Luxi-Fonts auch noch diverse virtuelle Fonts unter C:\Program Files\MiKTeX 2.8\fonts\vf\public\luxi\. Insgesamt sollten dort min. die Dateien ul9b8c.vf, ul9b8t.vf, ul9bo8c.vf, ul9bo8t.vf, ul9r8c.vf, ul9r8t.vf, ul9ro8c.vf, ul9ro8t.vf zu finden sein. Desweiteren dürfen die map-Einträge für die Luxi-Fonts nicht fehlen.
Wobei ich erwähnen sollte, dass mir die Fehlermeldung »The ... source file could not be found.« noch nie begegnet ist. Eventuell liegt auch nur ein Fehler in der Filename Database vor. In dem Fall genügt es, diese über das MikTeX-Setup-Programm neu aufbauen zu lassen.