Pdf Seite einfügen und als Abbildung beschriften

Tabellen und Grafiken erstellen und anordnen


matterau
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Pdf Seite einfügen und als Abbildung beschriften

Beitrag von matterau »

Hallo zusammen,
ich hoffe, dass mir jemand bei diesem Problem helfen kann.
ich würde gerne eine A1 Seite in das Dokument als Pdf einfügen und zudem sollte das PDF die Beschriftung Abbildung: .... erhalten, kann mir bitte diesbezüglich einen Tipp geben wie ich dies auf eine Seite (die eingefügte Seite) bekomme!?

Bereits im Voraus vielen Dank und beste Grüße
Matthias

Gast

Beitrag von Gast »

→Option pagecommand in der pdfpages-Anleitung und \captionof beispielsweise in der KOMA-Script-Anleitung oder der caption-Anleitung.

matterau
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Beitrag von matterau »

Danke für die schnelle Antwort, sorry aber ich bin ziemlich neu auf dem Gebiet, ich hätte das ganze so eingefügt.


\includepdf[fitpaper, pagecommand]{abb/Name}
\captionof{???}[Projektstrukturplan]{Projektstrukturplan}

Bei dem mit Fragezeichen gekennzeichneten Teil weis ich nicht, was mit Objekttyp gemeint ist. und vor allem wird es bei mir auf die nächste Seite gedruckt.

Danke und sorry für die Umstände.

Rolli
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Beitrag von Rolli »

Bei dem mit Fragezeichen gekennzeichneten Teil weis ich nicht, was mit Objekttyp gemeint ist.
Da kannst Du z.B. figure oder table eingeben - das ist der Typ des Objekts (Abbildung oder Tabelle). Damit nummeriert Latex automatisch Deine Abbildungen / Tabellen durch, fügt Deiner Überschrift automatisch "Tabelle xxx" bzw. "Abbildung yyy" hinzu (wenn die Spracheinstellungen richtig gesetzt sind), und schreibt es in das entsprechende Verzeichnis, das Du dann bei Bedarf mit \listoffigures bzw. \listoftables ausgeben kannst.

Über Deinem Projektstrukturplan willst Du vermutlich "Abbildung xxx: Projektstrukturplan" stehen haben? Dann nimm \captionof{figure}[Projektstrukturplan]{Projektstrukturplan}

Gruß vom Rolli

oft gesehener

Beitrag von oft gesehener »

matterau hat geschrieben:ich hätte das ganze so eingefügt.

\includepdf[fitpaper, pagecommand]{abb/Name}
\captionof{???}[Projektstrukturplan]{Projektstrukturplan}
Das wird so nicht funktionieren, weil natürlich Option pagecommand nur funktioniert, wenn man ihr die Befehle, die auf der Seite mit dem Bild ausgeführt werden sollen, als Argument übergibt. Das erkennt man eigentlich schon an der Default-Einstellung, die in der Anleitung angegeben ist.
\documentclass{scrartcl}

\usepackage{pdfpages}
\usepackage{mwe}

\begin{document}
\listoffigures
\includepdf[%
  pagecommand={%
    \thispagestyle{empty}%
    \vspace*{\fill}%
    \captionof{figure}{A4-Beispielbild}%
  }%,
  page=1]{example-image-a4-numbered}
\end{document}
Beim Einfügen einer A1-Seite wird allerdings das\vspace*{\fill} eher nicht reichen, um die Bildunterschrift an eine passende Stelle zu schieben, da muss man ggf. mit einer \parbox oder \raisebox tricksen, um sie unter den Textbereich einer A4-Seite zu verschieben.
Bitte auch beachten: @Rolli: Es gibt so eine ungeschriebene Übereinkunft, dass man in eine Signatur in einem öffentlichen Forum keine Romane hinein schreibt und dass man die Signatur schnell und leicht vom Inhalt des Beitrags unterscheiden können soll. Die ganzen Pseudolinien in deiner Roman-Signatur verhindern das. Mich nervt das inzwischen derart, dass ich deine Beiträge nicht mehr lese, was dich aber natürlich nicht weiter stören muss.

Rolli
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Beitrag von Rolli »

Jetzt platzt mir der Kragen ...

@"oft gesehener Gast" - wer immer Du auch sein magst …

Die Überheblichkeit von Euch gelernten Gautschbrüdern regt mich schon lange auf. Ja sagt mal - habt Ihr Schriftsetzer, Mediengestalter, oder-was-auch-immer die Weisheit mit Löffeln gefressen?

Versetzt Euch einfach mal in die Lage vom Fragesteller "matterau". Der ist ganz offensichtlich neu, hat sich aber ebenso offensichtlich 'reingefuchst und kommt irgendwie nicht weiter. Und stellt eine einfache Frage.

Und "Eure" Antwort ist stereotyp "Lies eine Einführung", "schaue hier oder dort blabla nach".

Ob er als offensichtlicher Anfänger überhaupt \vspace*{\fill} oder \parbox oder \raisebox etc. kennt?

Was glaubst Du? Glaubst Du wirklich, ihm damit zu helfen?

Ich bezeichne das als "Schulmeisterei".

Ich behaupte mal: Die überwiegende Mehrzahl der hier Ratsuchenden verwenden einmal in Ihrem Leben Latex (z.B. für Ihre Abschlussthesis). Die wollen nicht ins Nirvana vom TexBook geschickt werden, sondern einfach nur eine konkrete Hilfe.

Und noch etwas (wg. Überheblichkeit): Donald E. hatte mal einen Preis ausgelobt für alle, die Fehler in seinem TeX-Compiler finden. Siehe meine eigene, letzte Frage. Ich halte das ganz klar für einen Bug, nicht für ein Feature.

Und ehe Ihr jetzt über mich herfallt (tut Ihr sowieso?), einen Shitstorm entfacht, meine Qualifikation in Frage stellt, …: Ich habe in meinem Leben > 1 Mio. Zeilen Quelltext in C / C++ geschrieben. Ich maße mir an, qualifiziert mitreden zu können.

Und Du störst Dich daran, dass ich NewBies in kompakter, gedrängter Form meine eigene Weisheit weitergebe (die ich mir selber mühsam erarbeitet habe)???

Euer saurer Rolli

oft gesehener

Beitrag von oft gesehener »

Rolli hat geschrieben:Jetzt platzt mir der Kragen ...
Merkt man. Denn du hast unter deinen ganzen persönlichen Angriffen vollkommen übersehen., dass ich im Gegensatz zu dir ein vollständiges Beispiel geliefert habe, in dem ich auch \vspace*{\fill} vorgeführt habe, dass man Dinge nachlesen kann, wenn man Stichworte wie \parbox und \raisebox geliefert bekommt. Dazu muss man nicht einmal sehr weit gehen, denn im Wiki sind beide Anweisungen (und auch \vspace* und \captionof) erklärt.
Rolli hat geschrieben:Und noch etwas (wg. Überheblichkeit): Donald E. hatte mal einen Preis ausgelobt für alle, die Fehler in seinem TeX-Compiler finden. Siehe meine eigene, letzte Frage. Ich halte das ganz klar für einen Bug, nicht für ein Feature.
Wenn du die Sache mit dem \ifdefined…\makeatletter\ifin@…\fi…\fi meinst, dann hast du leider weder meine Erklärung dazu verstanden noch, wie der Tokenizer von TeX funktioniert. Aber du kannst gerne versuchen, dafür einen Scheck von DEK zu bekommen. Die gab es nämlich wirklich und ich kenne tatsächlich jemanden, der einen solchen hat. Von uns wirst du den aber nicht bekommen – schon gar nicht für etwas, bei dem sich TeX genau wie spezifiziert verhält. TeX ist nun einmal kein C. Es ist eine Makrosprache, bei der das Verhalten des Tokenizers auf Programmebene verändert werden kann. Das gibt es in der Form weder bei C noch bei C++. Und wer den Teil von TeX nicht verstanden hat, der bekommt bei Dingen, die damit arbeiten, eben leicht Schwierigkeiten. Aber das ist auch nichts, was ein Anfänger unbedingt tun muss. Es ist allerdings schon etwas überheblich zu glauben, man würde automatisch TeX verstehen und alles, was man doch nicht versteht, sei zwangsläufig ein Bug, nur weil man C und C++ kann. Ich kann auch seit Jahrzehnten Fahrrad, Inline-Skater, Motorrad, Auto und LKW fahren. Trotzdem heißt das nicht, dass ich mich einfach so in einen Formel-1-Rennwagen setzen und mit ihm über eine Rennstrecke heizen kann. Von jemand, der schon einmal mit einem Formel-Renault gefahren ist, habe ich mir sagen lassen, dass ich vermutlich nicht einmal auf Anhieb losfahren könnte. Ich glaube ihm das. Ich behaupte auch nicht, dass da dann ein Fehler des Autos ist. So überheblich bin dann nicht einmal ich. Und ich würde Tipps von jemandem, der sich damit auskennt, einfach einmal ernst nehmen.

Übrigens: Fleißiges Löschen der *.aux-Datei führt oftmals zu Problemen mit Verzeichnissen. Querverweisen etc. Wir hatten in diversen Foren schon öfter Fragen von Leuten, die grundsätzlich nach jedem LaTeX-Lauf die Hilfsdateien gelöscht haben und dann eben keine korrekten Verweise etc. mehr bekommen konnten. Tatsächlich muss man gerade die *.aux-Datei eher selten löschen. In rund 30 Jahren LaTeX musste ich die durchschnittlich nicht mehr als einmal pro Jahr löschen. In allen anderen Fällen hat einfach noch ein weiterer LaTeX-Lauf genügt, weil die Datei ohnehin bei jedem LaTeX-Lauf, der nicht schon spätestens früh in \begin{document} endet, neu geschrieben wird.

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u_fischer
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Beitrag von u_fischer »

Rolli hat geschrieben:Und stellt eine einfache Frage.


Er hat zwei Fragen gestellt - wie der \caption-Befehl aussieht und wie man in auf die Seite des \includepdf bekommt. Und im Gegensatz zu dir, hat "oft gesehener" in seinem (vollständigen) Beispiel zu beidem eine Antwort gegeben.

Ob er als offensichtlicher Anfänger überhaupt \vspace*{\fill} oder \parbox oder \raisebox etc. kennt?
Wahrscheinlich nicht. Aber er wird die Befehle brauchen, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass er nicht nachschauen und lernen kann, wie sie funktionieren.
Die wollen nicht ins Nirvana vom TexBook geschickt werden,
All die angesprochenen Befehle sind reine LaTeX-Befehle. Sie stehen nicht im TeXbook sondern in der LaTeX-Dokumentation.

Und noch etwas (wg. Überheblichkeit): Donald E. hatte mal einen Preis ausgelobt für alle, die Fehler in seinem TeX-Compiler finden. Siehe meine eigene, letzte Frage. Ich halte das ganz klar für einen Bug, nicht für ein Feature.
Nein, ist es nicht.
Ich habe in meinem Leben > 1 Mio. Zeilen Quelltext in C / C++ geschrieben. Ich maße mir an, qualifiziert mitreden zu können.
Nun, ich habe sehr viel in LaTeX und TeX geschrieben und käme nicht auf die Idee, zu behaupten, das qualifiziere mich für C/C++.

Peter_88

Beitrag von Peter_88 »

Rolli hat geschrieben:Ich bezeichne das als "Schulmeisterei".
Und wie würdest du jemanden bezeichnen, der einen anderen, der ihm kurz zuvor einen komplizierten Sachverhalt zu erklären versucht hat und der dem eigentlichen Fragesteller ein funktionsfähiges Beispiel mit ergänzenden Hinweisen geliefert hat, als überheblichen Schulmeister beschimpft?

Ich weiß nun nicht, ob die genannte Erklärung wirklich vollständig ist. Sobald \catcode-Änderungen im Spiel sind, verstehe ich ohnehin nur noch Bahnhof. Aber der Code oben mit den zusätzlichen Hinweisen lässt sich tatsächlich recht gut an den Fall anpassen, dass in ein A4-Dokument keine A4-Seite, sondern ein anderes Format eingefügt werden soll. Da ich keine Beispielseite im A1-Format gefunden habe, habe ich das A3-Beispiel aus dem von "oft gesehener" geladenen mwe verwendet. Da eine gute Position für die caption vom Inhalt der eingefügten Seite abhängt, muss man die \parbox-Breite und die Verschiebung mit dem \vspace am Ende der \parbox sowieso anpassen.
\documentclass{scrartcl}
\usepackage[ngerman]{babel}% Für Deutsch eingefügt.
\usepackage{pdfpages}
\usepackage{mwe}

\begin{document}
\listoffigures
\includepdf[%
  pagecommand={%
    \thispagestyle{empty}%
    \vspace*{\fill}%
    \parbox[b]{1.57\textwidth}{% Eingefügt, um die Maximalbreite für die Bildunterschrift anzupassen.
    \captionof{figure}{Projektstrukturplan}
      \vspace{-12cm}% Eingefügt, um die Bildunterschrift weiter nach unten zu schieben.
    }% Ende der eingefügten \parbox-Anweisung.
  },
  page=1,% Funktioniert, obwohl die Option in der Anleitung mit "s" geschrieben wird!?
  fitpaper=true
]{example-image-a3}
\end{document}
Wie man sieht, habe ich nicht viel eingefügt. Gelesen habe ich dafür die oben verlinkte Erklärung zu \parbox im Wiki. Eine halbe Stunde Zeit habe ich versucht mit \raisebox die \parbox weiter nach unten zu schieben, bis ich auf die Idee mit den \vspace{-12cm} gekommen bin. Der genau Wert hat mich dann noch eine Minute gekostet. Vermutlich wäre ein Experte schneller zum Ziel gekommen und hätte auch ein besseres Resultat erzielt.

Das Beispiel und die Erklärung von "oft gesehener" hat mir da sehr viel mehr geholfen als deine angeblichen Weisheiten. Die waren sogar gänzlich nutzlos. Der Dateipfad zu meiner Datei: "C:\User\Peter Müller\Tex-Dokumente\Beispiel A1 auf A3\Beispiel.tex" enthält im Gegenteil sogar einen Umlaut und mehrere Leerzeichen und funktioniert trotzdem. Vielleicht liegt es ja an deinem Linux, dass du damit Probleme hast?

Ich habe übrigens auch lange Jahre Erfahrung mit vielen Programmiersprachen. Aber TeX ist schon etwas anderes. Da bin ich froh., dass ich verstanden habe, dass LaTeX eine zusätzliche Abstraktionsebene bietet und ich gut beraten bin, mich so weit wie möglich auf dieser zu bewegen. Trotzdem hilft mir die Erfahrung beim Lesen von Anleitungen und beim systematischen Vorgehen bei Experimenten wie dem hier gezeigten.

Rolli
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Beitrag von Rolli »

Es ist allerdings schon etwas überheblich zu glauben, man würde automatisch TeX verstehen und alles, was man doch nicht versteht, sei zwangsläufig ein Bug, nur weil man C und C++ kann.
Habe ich nie geglaubt oder behauptet. Sorry wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.

Programmieren in C schult die Logik.

Und wirklich sehr viel in TeX / Latex ist mit gesunder Logik nun mal nicht zu erklären. Dazu gehören so komplizierte Dinge wie mein \ifdefined…\makeatletter\ifin@…\fi…\fi - Richtig, die wird ein Anfänger vermutlich nie benötigen.

Dazu gehören allerdings auch ganz banale Dinge, über die Anfänger stolpern.

Wie beispielsweise Fußnoten in Minipages oder Tabellen - die nicht wie gewohnt durchnummeriert und ans Ende der Seite geschrieben werden. --> \usepackage{footnote} löst dieses Problem.

Oder die vertikale Ausrichtung in Minipages - warum um alles in der Welt ist "top" bei Grafiken tatsächlich nicht oben, sondern unten ??? --> \vspace{0mm} löst das Problem. Geht es noch?

Oder die nach meiner Beobachtung am meisten gepriesene Errungenschaft "Gleitobjekt". Wozu sollte ich meine Leser dazu nötigen, nach "Jugend Forscht" einige Seiten vor- und zurück zu blättern, um eine im Fließtext referenzierte Abbildung / Tabelle überhaupt zu finden --> nicht verwenden löst das Problem.

Ich kann diese Liste noch erheblich weiter führen. Allen gemein ist, dass es sich nicht so verhält wie intuitiv gedacht.

Und der Kragen platzte mir ob der Arroganz "Bist Du zu blöd um in die Beschreibung zu schauen". Dieser Tenor spricht aus manchen Antworten der hier versammelten Koryphäen.
Tatsächlich muss man gerade die *.aux-Datei eher selten löschen. In rund 30 Jahren LaTeX musste ich die durchschnittlich nicht mehr als einmal pro Jahr löschen.
Da habe ich ganz andere Erfahrungen. Bei mir ist es reproduzierbar: Wenn ich mal ein $ oder eine geschweifte Klammer vergesse, kommt nach der Korrektur und Folgelauf fast immer "missing \begin{document}". Zwei Möglichkeiten:
a) Ich lösche die AUX-Datei, dann geht alles wieder wie gewohnt.
b) Ich drücke in der Eingabezeile Enter, dann läuft es offensichtlich normal weiter. Am Ende des Übersetzungslaufs kriege ich einen Dateidialog mit der Meldung "kaputte Dateien" und kann auswählen, welche ich löschen mag. Wenn ich das schlicht ignoriere, hängt er fast immer beim Folgelauf mit absolut kryptischen Fehlermeldungen und Ausgabe einer Fehler-Zeilennummer, an der z.B. definitiv unverfänglicher Fließtext steht - höchstens mal ein \textbf oder so etwas. Das passiert dann bei Folgeläufen reproduzierbar an derselben Stelle mit derselben Fehlermeldung - bis ich AUX lösche.


Der Dateipfad zu meiner Datei: "C:\User\Peter Müller\Tex-Dokumente\Beispiel A1 auf A3\Beispiel.tex" enthält im Gegenteil sogar einen Umlaut und mehrere Leerzeichen und funktioniert trotzdem. Vielleicht liegt es ja an deinem Linux, dass du damit Probleme hast?
Versuch es selber. TeXworks mag definitiv keine Leerzeichen. Und mit Nicht-ASCII8-Zeichen gibt es an den verschiedensten Stellen Probleme.

@Rolli: Es gibt so eine ungeschriebene Übereinkunft, dass man in eine Signatur in einem öffentlichen Forum keine Romane hinein schreibt und dass man die Signatur schnell und leicht vom Inhalt des Beitrags unterscheiden können soll. Die ganzen Pseudolinien in deiner Roman-Signatur verhindern das. Mich nervt das inzwischen derart, dass ich deine Beiträge nicht mehr lese, was dich aber natürlich nicht weiter stören muss.
Wie Du siehst, habe ich es entfernt. Ich will ja nicht, dass Du gesundheitliche Probleme mit Deinen Nerven bekommst.

Gruß vom immer noch sauren Rolli

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