(das war hier: wie-in-alten-reclamheftchen-t21446.html )
Jetzt bin ich noch auf etwas gestoßen, das ich noch verändern möchte. Und zwar möchte ich nach der Überschrift (die ich gut einfügen konnte) noch einen allgemein erklärenden Text dazu haben.
Dummerweise erkenne ich dabei, dass ich den Code nur teilweise verstanden habe.
Habs versucht mit der Dokumentation von tocbasic, bin aber kläglich gescheitert. Bin also auch schon sehr dankbar, wenn mir jemand den Code erklärt. Oder einen Tipp gibt, wo ich was finden kann. Das Internet ist so verflixt voll, ich weiß gar nicht wonach suchen!
Danke für jede Hilfe!
Hier noch mal das Beispiel, das schon mal die Überschrift richtig darstellt und die Einträge.
\documentclass{article} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{tocbasic} \makeatletter \addtotoclist[Notes]{notes} \newcommand*{\ext@notes}{notes} \newcommand*{\listofnotesname}{Erklärungen und Anmerkungen} %Hier drunter möchte ich noch 2 Absätze Text, die nicht mit der Seite %gekennzeichnet werden. \newcommand*{\MakeNote}[2]{% \addtocontents{\ext@notes}{\string\DoNote{\thepage}\detokenize{{#1}{#2}}}% } \newcommand*{\DoNote}[3]{% \def\reserved@a{#1}\ifx\reserved@a\@LastNotePage\else \addvspace{\baselineskip}% Seite #1:\par\nobreak \let\@LastNotePage\reserved@a \fi \@hangfrom{\hspace*{2em}}\textbf{#2} -- #3\par \addvspace{.5\baselineskip}% } \newcommand*{\printNotes}{\listoftoc{notes}} \BeforeStartingTOC[notes]{\let\@LastNotePage\@empty} \makeatother \begin{document} \section{Kapitel I} Goethe\MakeNote{Goethe}{Goethe ist ein alter Dichterfürst} hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig\MakeNote{Blitz}{Leuchterscheinung, die in diesem Zusammenhang nicht ganz passt} drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke\MakeNote{Ecke, um diese krumme…}{Auch eine Ecke ist manchmal spannend, vor allem wenn sie der richtge Verein bekommt und in ein Tor verwandelt das dann zum Sieg der Mannschaft führt, welche das schon lange verdient hat.} biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? \newpage \section{Kapitel II} Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo Goethe\MakeNote{Goethe}{Goethe hatte hier ziemliches Magendrücken, deshalb ist sein Faust so grimmig zum Getchen} das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Doch, da stand plötzlich Gretchen\MakeNote{Gretchen}{Gretchen ist eine starke Frau, dass Goethe sie hier weinen lässt ist keinem so recht verständlich\dots} vor ihm \newpage \printNotes \end{document}