Suche Editor mit aktualisierbarem pdf-Viewer für Windows
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- Registriert: Di 24. Feb 2009, 16:29
Suche Editor mit aktualisierbarem pdf-Viewer für Windows
Hallo zusammen,
ich benutze auf Linux den TexMaker. Dabei kann ich das erzeugte PDF in "Okular" (dem beigefügten PDF-Viewer) geöffnet lassen und trotzdem das tex-Dokument neu compilieren. Die Änderungen werden dann sofort ins geöffnete PDF im Viewer übernommen.
Bei texniccenter oder texMakerX muss ich leider das pdf immer wieder vorm compilen schließen. Gibt es da eine brauchbare Alternative?
Dank im Voraus
ff23
ich benutze auf Linux den TexMaker. Dabei kann ich das erzeugte PDF in "Okular" (dem beigefügten PDF-Viewer) geöffnet lassen und trotzdem das tex-Dokument neu compilieren. Die Änderungen werden dann sofort ins geöffnete PDF im Viewer übernommen.
Bei texniccenter oder texMakerX muss ich leider das pdf immer wieder vorm compilen schließen. Gibt es da eine brauchbare Alternative?
Dank im Voraus
ff23
- localghost
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- Registriert: Di 8. Jul 2008, 15:40
- Wohnort: Braunschweig
Alternativer PDF Viewer
Unter Windows ist SumatraPDF eine brauchbare Alternative. Für das TeXnicCenter gibt es auch eine Anleitung, wie man ihn sinnvoll zur Zusammenarbeit bewegen kann [1]. Die Synchronisation zwischen der PDF-Ausgabe und dem Quelltext ist damit auch recht einfach.
[1] TeXnicCenter.org - Tutorials
MfG
Thorsten¹
[1] TeXnicCenter.org - Tutorials
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TeX und LaTeX, Fragen und Antworten – TeXwelt
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- Forum-Century
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- Wohnort: Regensburg
Also ich kann bei mir das Dokument in Okular (gibts über KDE für Windows mittlerweile auch auf Windos) auch bei TexmakerX sowohl unter Linux als auch unter Windos offen lassen, ohne dass sich was beschwert.
lediglich, wenn ich unter Linux das PDF aus TexmakerX heruas geöffnet habe, zeigt er mir auf der Texmakerx-Fehlerkonsole die Fehler-Ausgabe von Okular, die einiges an Meldungen auswirft, solange kompiliert wird. Am Ende wird aber das Dokument anstandslos neu geladen.
[edit:]
Eigentlich sollte okular auch unter Windos das Dokument automatisch neu laden, was es aber nicht immer tut. In dem Fall hilft jedoch ein beherzter Druck auf die "F5"-Taste
[Ende edit]
lediglich, wenn ich unter Linux das PDF aus TexmakerX heruas geöffnet habe, zeigt er mir auf der Texmakerx-Fehlerkonsole die Fehler-Ausgabe von Okular, die einiges an Meldungen auswirft, solange kompiliert wird. Am Ende wird aber das Dokument anstandslos neu geladen.
[edit:]
Eigentlich sollte okular auch unter Windos das Dokument automatisch neu laden, was es aber nicht immer tut. In dem Fall hilft jedoch ein beherzter Druck auf die "F5"-Taste
[Ende edit]
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- Forum-Newbie
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- Registriert: Di 24. Feb 2009, 16:29
Hallo ff23,
da es bei mir mit dem Texniccenter eigentlich immer funktioniert hat, dass dieser das PDF vor dem Kompilieren schließt, habe ich mal danach gesucht und bin fündig geworden:
http://www.matheboard.de/archive/123684/thread.html
Dort ist in den Kommentaren auch beschrieben, was man machen kann, wenn es dann doch noch nicht funktioniert.
Viele Grüße,
Marko
da es bei mir mit dem Texniccenter eigentlich immer funktioniert hat, dass dieser das PDF vor dem Kompilieren schließt, habe ich mal danach gesucht und bin fündig geworden:
http://www.matheboard.de/archive/123684/thread.html
Dort ist in den Kommentaren auch beschrieben, was man machen kann, wenn es dann doch noch nicht funktioniert.
Viele Grüße,
Marko
also ich bin im Moment ganz zufrieden mit TeXworks [1]. Der hat einen PDF-viewer eingebaut. Hat allerdings keinerlei Assistenten und auch keine Codevervollständigung (bzw. irgendwie schon, nur ich kann damit nicht umgehen).
[1] http://www.tug.org/texworks/
[1] http://www.tug.org/texworks/
Ubuntu 11.10 / Windows 7
TexLive 2011 / MikTeX 2.8
vim / TeXworks 0.3
---
Dass jemand paranoid ist heißt nicht, dass er nicht verfolgt wird.
TexLive 2011 / MikTeX 2.8
vim / TeXworks 0.3
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Dass jemand paranoid ist heißt nicht, dass er nicht verfolgt wird.
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- Forum-Newbie
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@Marko: Ich habe inzwischen auch schon gehört, dass das funktionieren müsste. Aber ich finde die zusätzlichen Möglichkeiten mit Sumatra eh recht vielversprechend
@Syralist: Ich habe TexWorks auch schon mal ausprobiert, finde aber zumindestens manche "Komfortfunktionen" schon wichtig. Vor allem nachdem ich viele math. Funktionen u.ä. in meinen Dokumenten habe.
So oder so... Dank für die Antworten und die Mühen
ff23
@Syralist: Ich habe TexWorks auch schon mal ausprobiert, finde aber zumindestens manche "Komfortfunktionen" schon wichtig. Vor allem nachdem ich viele math. Funktionen u.ä. in meinen Dokumenten habe.
So oder so... Dank für die Antworten und die Mühen
ff23
- localghost
- Forum-Meister
- Beiträge: 826
- Registriert: Di 8. Jul 2008, 15:40
- Wohnort: Braunschweig
Zweifelhaft
Diese von dir so genannten »Komfortfunktionen« kosten mehr Zeit als Du denkst. In den meisten Fällen ist es wesentlich schneller, den Text oder die Formeln einfach über die Tastatur einzugeben, anstatt für die Auswahl der gewünschten Funktion jedes Mal die Maus anzuschubsen. Der logische Aufbau der LaTeX-Syntax hilft dabei. Das Konzept von TeXworks kommt mir daher sehr entgegen. Die meisten gängigen Editoren betrachte ich mittlerweile als überfrachtet, weil ich deren umfangreiche Funktionen nie brauchte.fightingfalcon23 hat geschrieben:[…] Ich habe TexWorks auch schon mal ausprobiert, finde aber zumindestens manche "Komfortfunktionen" schon wichtig. Vor allem nachdem ich viele math. Funktionen u.ä. in meinen Dokumenten habe. […]
TeX und LaTeX, Fragen und Antworten – TeXwelt
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